Fahrrad-Boom: Augsburgs Händlern gehen die Räder aus
Plus Die Radbranche hat von der Corona-Krise profitiert wie nur wenig andere. Doch die Händler stehen vor großen Herausforderungen. Welche Folgen die enorme Nachfrage hat.
Eigentlich hat Björn Stiebling, einer der Inhaber der Fahrradzentrale Augsburg, keine Zeit für ein Gespräch mit unserer Redaktion. Er muss Räder verkaufen, am laufenden Band, von morgens bis abends. Die Mittagspause ist schon länger gestrichen und am Abend werden Überstunden gemacht. Doch dann findet er doch noch ein Zeitfenster, um uns zu berichten, welcher Boom derzeit in der Branche herrscht.
Schlange stehen vor Augsburger Fahrrad-Geschäften
Stiebling und sein Kompagnon Jan Nicolaus erzählen von Kunden, die bis vor einigen Tagen bis zu einer Stunde lang Schlange standen, um ein Fahrrad zu kaufen oder es zur Reparatur zu bringen. Aber nicht der Abstandsregeln wegen, sondern weil so viele Augsburger plötzlich ein neues Rad haben wollen: „So etwas habe ich in 30 Jahren meiner Tätigkeit in dieser Branche nicht erlebt“, erzählt Stiebling.
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