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  3. Augsburger Geschichte: Das Thalia in Augsburg ist das zweitälteste Kino Deutschlands

Augsburger Geschichte
05.07.2020

Das Thalia in Augsburg ist das zweitälteste Kino Deutschlands

Das von Stararchitekt Jean Keller erbaute Café National. Der Konzertsaal wandelte sich 1907 zum Thalia-Theater mit Kinematograph.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Seit 13. Juli 1907 werden am Obstmarkt in Augsburg Filme gezeigt. Lediglich ein Berliner Kino ist älter. Zuvor faszinierten Kinematographen die Menschen.

„Lebende Filmbilder“ versetzten am 1. November 1895 zum ersten Mal in Deutschland das Publikum in Begeisterung. Das war im Berliner Großvarieté „Wintergarten“. Die „neue Art der Theatervorstellung mit laufenden Bildern“ faszinierte. 1896 wurde in Berlin der erste „Kinematograph“ eröffnet. Diese aus den griechischen Wörtern für „Bewegung“ und „schreiben“ gebildete Bezeichnung schrumpfte zum „Kino“, der deutsche Name war „Lichtspieltheater“. Auch in Augsburg war man 1896 neugierig auf die „lebenden Bilder“. Am 16. Oktober 1896 war so weit: Im Café Merkur am Moritzplatz fand die erste 15-minütige Kinematographie-Vorstellung statt.

Am 13. Juli 1907 beginnt die Geschichte des Augsburger Lichtspielhauses

In der Zeitung musste 1896 das noch unbekannte Bildermedium erklärt werden. Durch eine „ununterbrochene Reihe von Schnell-Moment-Fotografien, welches Verfahren man Kinematographie nennt“, werde dem Zuschauer der Eindruck des „vollkommenen Lebens“ vermittelt. Mit dem Gastspiel begann im Oktober 1896 die Kinogeschichte in Augsburg. Es folgte die Epoche der Volksfest-Kinematographen. Im Oktober 1901 gastierte erstmals ein Kinematograph bei der Lechhauser Kirchweih. Beim Osterplärrer 1906 war ein Riesen-Kinematograph eine Attraktion.

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