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  3. Augsburg: Das Radbegehren in Augsburg hat die nötigen Unterschriften erreicht

Augsburg
02.08.2020

Das Radbegehren in Augsburg hat die nötigen Unterschriften erreicht

„Wo geht’s hier zur Fahrradstadt?“ Diese Frage stellen sich offenbar viele Bürger in Augsburg.
Foto: Annette Zoepf

Plus Mit 13.000 Unterstützern hat das Radbegehren in Augsburg die Zahl der nötigen Unterschriften erreicht. Der Stadtrat wird sich mit den Forderungen beschäftigen müssen.

Das Bürgerbegehren zur Förderung des Fahrradverkehrs hat ein knappes halbes Jahr nach dem Start fast 13.000 Unterschriften gesammelt. Nötig sind für einen Bürgerentscheid in Augsburg rund 11.000 Unterstützer. Somit wird sich der Stadtrat in absehbarer Zeit mit den Forderungen der Radaktivisten beschäftigen müssen.

Man sei, sagt Mitinitiator Arne Schäffler vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, sehr zufrieden. Die Sammelaktion sei coronabedingt drei Monate lang faktisch stillgestanden. „Die Zustimmung ist riesig“, so Mitinitiator Jens Wunderwald (Forum Augsburg lebenswert). 60 bis 70 Prozent der Passanten, die man auf der Straße anspreche, würden unterschreiben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.08.2020

Die coronabedingte Knappheit an finanziellen Mitteln könnte sich evtl. noch als Glücksfall für die Fahrradstadt erweisen:
Statt zusätzliches Geld in zusätzliche Fahrradwege zu investieren könnte nun ein Geld sparendes Vorgehen angebracht sein: das Umverteilen eines Teils des vorhandenen Raums und der vorhandenen Mittel für den motorisierten Verkehr. Dies würde Großes bewirken und nachhaltig die Verkehrsstruktur verändern.
Ob sich Augsburg so einen mutigen Schritt nach vorn traut?

03.08.2020

Entschuldigung, ich hoffe ich bin nicht der einzige der es nicht verstanden hat. Was soll genau umverteilt werden? Was ist der Nutzen daraus?