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Augsburg
25.09.2020

Geplanter Radweg in der Hermanstraße - stehen dann Trams im Stau?

In der Hermanstraße sind die Platzverhältnisse beengt. Die Stadt will trotzdem versuchsweise einen Radweg einrichten.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Plus Im nächsten Frühjahr sollen in der Augsburger Hermanstraße Radspuren markiert werden - zunächst provisorisch. Die Stadtwerke sind davon wenig begeistert.

Fahrradfahrer in der Hermanstraße können ab kommendem Jahr auf Verbesserungen hoffen, für Autofahrer könnte es gleichzeitig zu Einschränkungen kommen. Die Stadt möchte zwischen der Gögginger Brücke und dem Königsplatz Radspuren einrichten. Das hat der Bauausschuss des Stadtrats jetzt mehrheitlich beschlossen. Allerdings gibt es auch Kritik an dem Vorhaben.

Seit Jahrzehnten drängen Radler in der Hermanstraße auf Verbesserungen. Allerdings sind diese nicht ohne Weiteres umsetzbar: Je nach gewählter Variante müssen dafür Autostellplätze wegfallen, Abbiegespuren gestrichen, vier Bäume gefällt werden - und in jedem Fall Ampeln so umprogrammiert werden, dass die Straßenbahnen nicht im Stau stehen. Wenn die Radfahrer mehr Platz bekommen, dürfte es für Autofahrer insgesamt enger werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.09.2020

So ein Quatsch.

Es gibt nun einmal Bereiche in denen es nicht möglich ist auch noch Radspuren zu ziehen.
Hier auf Biegen und Brechen einen solchen umzusetzen geht komplett zulasten des ÖPNV und der PKW.

Und vor allem.
Wer schützt mal die Autofahrer vor den Radfahrern?

Aus meiner Sicht sollten alle Radfahrer mal einen Kurs in Punkto StVO absolvieren, damit sie auch mal die korrekten Verkehrsregeln lernen.

So wie sich viele Radfahrer im Strassenverkehr verhalten, würde ihnen als Autofahre ein BUßgeld drohen.

Eventuell betrachtet das auch mal jemand von dieser Seite.

25.09.2020

>> In der Lösung, die kommendes Jahr kommen soll, ist das heikelste Teilstück, nämlich die letzten hundert Meter vor der Kaiserhofkreuzung am Königsplatz, ausgeklammert. <<

Das übliche Spiel in der Fahrradstadt Augsburg - da wo es schwierig wird, gibt es keine Lösung.

Dafür kilometerlange weiße Striche vor dem Rosenaustadion für die Statistik. (kann man bei 90 Zielerreichung als add-on schon machen und tut auch niemandem weh - aber bindet halt Kapazitäten!)


>> ....AfD-Stadtrat Markus Striedl. Er frage sich, warum man die Radler nicht durchs Beethovenviertel führe. <<

Ich frage mal, warum man die Rechtsabbieger am Kö nicht durch das Beethovenviertel führt? Das müsste doch auch den Linken gefallen, wenn man mal so ein Reichenviertel mit Autoverkehr belasten kann?


>> Für etwa 150.000 Euro wird die Stadt kommendes Jahr die Ampeln an der Stettenstraße und am Königsplatz umprogrammieren, damit die Straßenbahnen bei Grünphasen vor den Autos fahren können und den Pulk anführen. <<

Das funktioniert nur bei zähflüssigem Verkehr mit leichten Stauphasen; bei massiven Rückstaus über den Kö hinaus hilft das natürlich nicht und macht den Augsburger ÖPNV wieder schlechter während Million um Million unter dem HBF verschwindet.

Die swa haben in ihrer Stellungnahme an die Stadt richtigerweise die Situation in Lechhausen thematisiert; dort wurde es durch die Umverteilung von Verkehrsraum Tram >> Radverkehr für die 1er einfach schlechter.