Stellenabbau in Augsburg: Söder will Wirtschaft nicht allein lassen
Plus Die Krise geht weiter: Faurecia will 140 Stellen abbauen. Welche Maßnahmen die Politik nun ergreifen möchte. Es geht um viel Geld für den Wirtschaftsstandort Augsburg.
Der Goldene Saal im Rathaus gilt als gute Stube der Stadt Augsburg. Hier trifft man sich oft, wenn es etwas zu feiern gibt. Der Anlass am Donnerstag war dagegen wenig erfreulich: Die Wirtschaftsregion Augsburg ist schwer angeschlagen. Große Firmen wollen Stellen im vierstelligen Bereich abbauen. Ganz aktuell bekannt geworden sind die Pläne des Automobilzulieferers Faurecia, 140 Stellen am Standort zu streichen. Die Politik ist alarmiert. Die Lage der Wirtschaftsregion wird deshalb zur Chefsache.
Am Donnerstagvormittag trafen sich 20 ausgewählte Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu einem Wirtschaftsgespräch im Goldenen Saal. Der Anstoß kam aus München. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war vor Ort. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und die aus dem Kreis Augsburg stammende Arbeitsministerin Carolina Trautner (CSU) unterstrichen mit ihrer Teilnahme, welche Priorität die Wirtschaftsregion Augsburg derzeit bei der Staatsregierung einnimmt.
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