Königspython am Lech entdeckt – wem gehört die Würgeschlange?
Eine Spaziergängerin findet in einem Gebüsch am Lech eine Königspython-Schlange. Der Augsburger Tierschutzverein sucht nach dem Halter. Warum "Lola" nicht ins Tierheim kam.
Einen ordentlichen Schrecken dürfte eine Spaziergängerin bekommen haben, als sie am vergangenen Wochenende am Lech in der Firnhaberau einer ausgewachsenen Würgeschlange begegnete. Die Frau entdeckte den Königspython nahe der Schillstraße in einem Gebüsch am Stefan-Höpfinger-Weg. Das teilte der Augsburger Tierschutzverein am Mittwoch mit. Das Reptil wurde von der Feuerwehr eingefangen. Nun wird der Eigentümer der Schlange gesucht.
In der Regel läuft es so, dass Fundtiere aus dem Stadtgebiet ins Augsburger Tierheim gebracht werden. Allerdings ist die Haltung exotischer Tiere an Auflagen geknüpft, deshalb können im Heim keine solchen Reptilien gehalten werden. "Zurzeit absolvieren zwei Tierpflegerinnen eine entsprechende Zusatzausbildung", sagt Sabina Gassner, Geschäftsführerin des Tierschutzvereins. Parallel kann Gassner auf ein Netzwerk von Tierschützern zurückgreifen, die eng mit dem Verein zusammenarbeiten.
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