Lage an Uniklinik "über Monate übermenschliche Belastung"
Plus Die Lage an Augsburgs Uniklinik hat sich nur wenig entspannt, sagt der Direktor Prof. Michael Beyer. So schätzt er die weitere Entwicklung und Gefahren durch Corona-Mutationen ein.
Herr Prof. Beyer, wie geht es Ihnen und Ihren Mitarbeitern am Uniklinikum Augsburg nach einem Jahr Corona?
Prof. Michael Beyer: Der Grad der Belastung der Mitarbeiter am Augsburger Uniklinikum ist sehr hoch, da sie über Monate hinweg einer übermenschlichen Belastung ausgesetzt sind. Diese Belastung wird zusätzlich verschlimmert durch den hohen Zustrom an behandlungsbedürftigen Nicht-Covid-Patienten. Unser Dank und unsere Anerkennung gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Außerordentliches leisten, um unsere Patienten bestmöglich zu versorgen.
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Zur Belohnung kriegen dann die Mitarbeiter noch eine Keule vom Finanzamt, das die Spenden versteuern möchte. Ich hoffe der Staat lässt Gnade vor recht gelten. Ich würde wenn das nicht der fall ist auf Dienst nach Vorschrift umschwenken. Schade das bei uns Leistung in den letzten Jahren eher Bestraft als gefördert wird.
Es ist halt keine "Spende". Man kann halt nur maximal 44 Euro pro Monat als Sachzuwendung steuerfrei bekommen. Da würden dann alle schreien, sie möchten auch etwas. Man muss halt vorher denken und erst dann handeln. Wenn man 3 Monate lang jeden Monat 40 Euro bekommt, dann ist es steuerfrei.