"Augsburger Weg": Unternehmerkreis fordert Ende des Lockdowns
Plus Weil der Lockdown immer mehr Firmen und Geschäfte in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringt, will das Bündnis „Zukunft in Not“ ein lokales Ausstiegsszenario. Einkaufszeiten für Senioren sind eine Idee.
Mehr als 300 Unternehmer aus Augsburg und der Region haben sich Ende letzten Jahres zum „Unternehmerkreis Zukunft in Not“ zusammengeschlossen. Mittlerweile sind es rund 500 Betriebe, die sich in diesem Bündnis engagieren und damit auf ihre Nöte in der Corona-Krise - ausgelöst durch den Lockdown - hinweisen.
Zuletzt hatten die Mitglieder des Bündnisses auf dem Rathausplatz große Plakate und Banner aufgerollt und darauf ihre finanzielle Notlage beschrieben. Nun legten sie nach: In einem persönlichen Gespräch mit Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sowie den Landräten Klaus Metzger (Landkreis Aichach-Friedberg) und Martin Sailer (Landkreis Augsburg) forderten sie am Donnerstag die Öffnung aller Unternehmen auf Basis der Hygienekonzepte vor dem Lockdown-Light.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Zitat: "einen Sonderweg, den Augsburger Weg einschlagen, also Maßnahmen erreichen, die der Lage in der Stadt und der Region gerecht würden."
Sehr gute Idee. Da die Werte in der Stadt Augsburg weit höher (teilweise doppelt so hoch) wie im Umland sind kann dies "gerechte Maßnahme" als nur darin bestehen, härter gegen Infektionen vorzugehen.
Oder wir können alles aufmachen, 3 Wochen warten bis uns der mutierte Virus um die Ohren fliegt und dann für drei Monate wieder zumachen.