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  3. Augsburg: Schönes Wetter: Stadt Augsburg warnt vor neuem Corona-Leichtsinn

Augsburg
25.02.2021

Schönes Wetter: Stadt Augsburg warnt vor neuem Corona-Leichtsinn

Dass Sportplätze, wie hier im Reese-Park, wegen der Pandemie weiterhin gesperrt sind, müssen die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes immer wieder deutlich machen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Das schöne Wetter lockt die Augsburger ins Freie, viele nehmen es mit den Corona-Regeln nicht mehr so genau. Der städtische Ordnungsdienst bemerkt eine "Pandemiemüdigkeit" – es gibt mehr Widerspruch.

Mit dem "Februar-Frühling" ist ein Stück Leben in Augsburg zurückgekehrt. Menschen sitzen draußen und tanken Sonne. Vor Geschäften und Imbissen, die To-Go-Verkauf anbieten, bilden sich teils Schlangen, Eltern stehen an Spielplätzen zusammen und beobachten ihre Kinder. Die Corona-Pandemie mit ihren Regeln scheinen manche Augsburger dabei zu vergessen. Der städtische Ordnungsdienst ist deshalb unter anderem in Parks im Einsatz – für die Mitarbeiter ist die Kontrolle der Corona-Regeln zuletzt nicht leichter geworden. Es gibt mehr Widerspruch – das zeigt auch ein Streifengang des Ordnungsdienstes im Reese-Park in Kriegshaber.

An die 20 junge Frauen und Männer stählen am Montagnachmittag im Reese-Park an den Reckstangen der dortigen Fitness-Anlage ihre Körper. Aus einer Lautsprecherbox tönt laut Musik, die Sportler schwitzen, ein paar haben ihre Shirts ausgezogen. Drei Männer vom städtischen Ordnungsdienst schauen sich das nicht lange mit an – sie müssen eingreifen, die Corona-Regeln erlauben die Benutzung der Anlage nicht. "Wir dürfen jetzt in den sauren Apfel beißen und die Leute des Platzes verweisen", kommentiert einer von ihnen, Stefan Salz. Der 40-Jährige und seine Kollegen Kerim Attalay und Vincenzo Marsei kontrollieren seit Monaten die Einhaltung der Hygienemaßnahmen. Aktuell beobachten sie eine Entwicklung, die auch Augsburgs Ordnungsreferent, Frank Pintsch (CSU), Anlass zur Sorge bereitet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2021

Am meisten negative Überzeugungsarbeit hat der Innenminister mit seiner "Dienstbesprechung" im Januar 2021 geleistet. Ein geselliges Essen mit 10 verschiedenen Haushalten kann man sich schon leisten, wenn es niemand gibt, der einen bestrafen kann.

25.02.2021

„Ihm nicht leichtfallen“ ... was aber offensichtlich leicht fällt ist es aggressiv Bürger anzugehen, wie vergangenes Wochenende am Hochablass zu beobachten war. Am Ende rief ein betroffener Mitbürger wohl sogar die Polizei weil er das Verhalten und den Ton der Ordnungsamtsmitarbeiter gegenüber ihm, wegen einer Lapalie, leid war.

Bei dem Ton der da teilweise angeschlagen wird, braucht sich am Ende keiner wundern wenn da „vermehrt Widerstand“ geleistet wird.

Interessant ist auch, die Dienstaufaufsichtbeschwerden die in meinem Bekanntenkreis gegen Mitarbeiter des Ordnungsamtes eingereicht wurden, sind am Ende allesamt eingestellt bzw. abgewiesen worden. Formlos, Fristlos, Fruchtlos!

25.02.2021

>> "Die Bürger diskutieren mehr über die Sinnhaftigkeit mancher Regeln." <<

Das passiert wenn sich die Politik nach einem Jahr noch immer nicht um die logische Stringenz mancher Maßnahmen bemüht.

Aber was will man auch erwarten, wenn ein CSU geführtes Innenministerium einen Maoisten als Berater in Sachen Corona einstellt...

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus226761145/Corona-Expertenrat-Das-Innenministerium-und-der-Germanist.html

>> Ein österreichischer Mao-Verehrer, von Beruf Sprachprüfer, wurde zu einem wichtigen Berater der Bundesregierung in der Corona-Krise. Er schreibt für sie eine Kommunikation der Angst. Wie konnte es dazu kommen? <<