Mit Maske ans Wasser? Freibadsaison in Augsburg startet mit Hindernissen
Plus Die ersten Schwimmer erleben am Eröffnungstag der Augsburger Freibäder ein besonderes Glücksgefühl. Wie man an einen Termin kommt und wann man Maske tragen muss.
Die Außentemperatur liegt mittags bei 13 Grad. Im Schwimmerbecken des Bärenkellerbads ist es deutlich wärmer. 24 Grad sind es. Carina Wicke dreht im 50-Meter-Becken ihre Bahnen und macht nach 600 Metern eine kurze Pause: "Es macht einfach Spaß, wieder schwimmen gehen zu können", sagt die Augsburgerin. Sie gehört zu den ersten Badegästen, die am Freitag die Freibadsaison eröffnet haben. Es ist ein Start, der von Komplikationen begleitet wird. Diese sind auf die Auflagen zurückzuführen, die wegen der Corona-Pandemie gelten. Zudem gab es Irritationen, an welchen Stellen in den städtischen Freibädern die Maskenpflicht gilt.
Als die Stadt über die geplante Öffnung der Bäder informierte, hieß es in der städtischen Pressemitteilung, dass auf dem Gelände eine FFP-2-Masken-Pflicht bestehe - außer beim Schwimmen, in den Duschen und am Liegeplatz. In ersten Reaktionen wurde deshalb gerätselt, ob ein Schwimmer mit Maske zum Becken gehen und den Mund-Nasen-Schutz nahe dem Beckenrand ablegen müsse. Auf Nachfrage unserer Redaktion hat das Bäderamt nun den Sachverhalt geklärt: "Die Maskenpflicht gilt nicht auf der Liegewiese, dem Weg zum und vom Wasser sowie natürlich im Wasser."
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