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  3. Augsburg: Augsburg hat aus Hochwassern gelernt – doch reicht der Schutz für die Zukunft?

Augsburg
17.07.2021

Augsburg hat aus Hochwassern gelernt – doch reicht der Schutz für die Zukunft?

Die Bilder von überfluteten Regionen in Deutschland wecken bei Augsburgerinnen und Augsburgern schlimme Erinnerungen an das Pfingsthochwasser 1999.
Foto: Anne Wall (Archivbild)

Plus Nach dem Pfingsthochwasser 1999 hat sich in Augsburg einiges getan in Sachen Hochwasserschutz. Doch ausgeschlossen sind Überschwemmungen trotzdem nicht.

Die Bilder aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen dürften, auch wenn das Ausmaß der Katastrophe dort weitaus größer ist, bei manchen Augsburgerinnen und Augsburgern schlimme Erinnerungen wecken: Im Jahr 1999 wurden weite Teile von Pfersee und Göggingen überschwemmt. 2005 drohte dann bei einem Hochwasser am Lech eine Katastrophe, als die Autobahnbrücke in den Fluss zu stürzen drohte - und dort wohl wie eine Staumauer gewirkt hätte. Die Brücke hat damals gehalten. Und inzwischen hat sich in Sachen Hochwasserschutz viel getan in Augsburg - im Falle eines extremen Hochwassers, wie es seltener als alle 100 Jahre vorkommt, wären aber Teile des Stadtgebiets nach wie vor gefährdet.

Der Pfingstmorgen 1999 dürfte den damals 10.000 betroffenen Bürgerinnen und Bürgern noch gut in Erinnerung sein: Nachdem am Gögginger Ackermannwehr, das nach tagelangen Regenfällen von in die Wertach gefallenen Bäumen verstopft war, nachts der Damm gebrochen war, ergoss sich die Flut in die Stadtteile. Wasser rauschte mit Brausen Tiefgarageneinfahrten hinunter, Kanaldeckel wurden hochgehoben, in Tausenden von Kellern und Wohnzimmern stand das Wasser. Todesopfer gab es damals keine zu beklagen.

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