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Augsburg
24.07.2021

Gewalt in Maxstraße und Parks: Ist Corona schuld an diesen Konflikten?

Mehrere hundert junge Menschen legten sich in der Augsburger Maxstraße mit der Polizei an.
Foto: Andreas Herz, dpa (Archivbild)

Plus Die Krawalle in der Maximilianstraße und in den Parks führten zu Diskussionen. Für Augsburgs Sozialreferenten ist Corona ein Grund für die Fehlentwicklung.

Die Randale-Nacht im Juni in der Augsburger Maximilianstraße, bei der zahlreiche Einsatzkräfte und Feiernde verletzt wurden, hat weit über Augsburg hinaus für Schlagzeilen gesorgt. Im städtischen Jugendhilfeausschuss, dem neben Stadtratsmitgliedern auch Vertreterinnen und Vertreter von einschlägigen Einrichtungen angehören, bezog Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) zuletzt Stellung zu den dramatischen Stunden. "Die Vorfälle mit 19 Tatverdächtigen und insgesamt 60 Straftaten haben uns alle aufgeschreckt", sagte er. Unter diesem Eindrück dürfe man aber nicht vergessen, dass in Augsburg, der zweitsichersten Großstadt Deutschlands, rund 40.000 junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren leben. "Die größte Mehrheit verhält sich gesetzestreu und unauffällig." Für Schenkelberg sind die Beschränkungen der Corona-Pandemie zwar "keine Entschuldigung, aber ein Grund für diese Fehlentwicklung". Jetzt gehe es darum, Lösungen zu entwickeln, die den Tag überdauern.

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Krawalle in der Maxstraße als "Kollateralschaden der Pandemie"

Ordnungsreferent Frank Pintsch bezeichnete im Ausschuss die Krawalle als "Kollateralschaden der Pandemie". In den vergangenen Monaten habe es an ausreichenden Angeboten für Jugendliche gefehlt. Der dadurch entstandene Druck auf den öffentlichen Raum sei zunächst mal unproblematisch, führe aber zu Nutzungskonflikten auch mangels anderer offener Alternativen. "Jetzt weiß man, was Streetwork und Jugendhäuser leisten. Wenn Prävention nicht wäre, hätten wir ein anderes Augsburg." Pintsch machte klar, dass nicht die friedliche Mehrheit für die Taten Einzelner büßen solle. "Wir wollen möglich machen, was möglich ist", gab der CSU-Politiker als Marschroute für die nächsten Monate aus.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.07.2021

Man kann nicht alles auf die Pandemie schieben, da macht man es sich viel zu einfach. Dass mancher Jugendliche nicht weiß, wie er mit seiner Power umgehen soll und deswegen auf der Maxstraße randaliert, ist einfach schlechte Kinderstube.