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  3. Augsburg: Massenhaft tote Eschen in Augsburg: Was mit dem ganzen Holz passiert

Augsburg
17.08.2021

Massenhaft tote Eschen in Augsburg: Was mit dem ganzen Holz passiert

Im Augsburger Stadtwald sind Tausende Bäume vom Eschentriebsterben befallen. Laut Forstamtschef Jürgen Kircher müssen immer mehr gefällt werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Ein Pilz lässt immer mehr Eschen im Augsburger Stadtwald absterben. Das Holz der kranken Bäume ist in Asien gefragt und wäre auch in der Region gut zu gebrauchen. Doch es gibt ein Problem.

Wenn man durch den Augsburger Stadtwald radelt, kann man es am Lechdamm exemplarisch sehen. Zwischen dicht belaubten grünen Bäumen wie Ahorn, Linde und Buche ragen die kahlen Äste mächtiger Eschen in den Himmel. Und nicht nur dort. In den Augsburger Wäldern sterben massenhaft Eschen ab, weil ihnen ein Pilz zu schaffen macht. Immer mehr kranke Bäume müssen gefällt werden. Was passiert mit dem anfallenden Holz? Ist es noch zu gebrauchen? Der städtische Forstamtschef Jürgen Kircher sagt, ja. Die kranken Bäume könnten indirekt sogar im Kampf gegen den Klimawandel helfen. Gäbe es nicht ein Problem.

Eschen sind eine typische Baumart des feuchten Augsburger Lechauwaldes und dort immer noch sehr häufig. Leidenschaftliche Förster wie Kircher lieben Eschen nicht nur, weil sie mythologische Bäume ähnlich wie Eichen sind. Die Baumart hat auch ein abriebfestes, zähes, festes und gleichzeitig elastisches Holz, das vielfach verwendet werden kann - für Arbeitsgeräte wie Äxte und Sensen genauso wie für Möbel oder als Baustoff. "Selbst abgestorbene Eschen sind noch sehr gute Biotop-Bäume für unser Naturschutzgebiet Stadtwald", sagt Kircher. Trotzdem würde der Forstamtschef heute keine einzige Esche mehr pflanzen. Denn die Bäume haben wegen des Eschentriebsterbens hierzulande kaum noch Überlebenschancen.

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