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  3. Augsburg: Größte Fahrraddemo des Jahres zur Automesse IAA in München geplant

Augsburg
08.09.2021

Größte Fahrraddemo des Jahres zur Automesse IAA in München geplant

Die wohl größte Raddemo des Jahres soll am Samstag zur internationalen Automesse IAA nach München führen.
Foto: S. Wyszengrad (Symbol)

Plus Am Samstag startet in Augsburg eine Fahrraddemo, zu der 1000 Teilnehmer erwartet werden. Die Polizei wird die Strecke durch die Region bis nach München sichern.

Auch im Großraum Augsburg formiert sich massiver Protest gegen die internationale Automesse IAA Mobility in München. Am Samstag wollen sich rund 1000 Radler und Radlerinnen in Stadt und Region an einer großen Sternfahrt nach München beteiligen, zu der zehntausende Teilnehmer erwartet werden. Bei der Polizei stellt man sich auf den bislang größten Demonstrationszug von Radelnden in diesem Jahr ein. Der Tross startet am Samstagmorgen in Augsburg und wird auf der Strecke durch die Region von einem Großaufgebot von Einsatzkräften gesichert. Wegen verschiedener Sperrungen wird mit Verkehrsbehinderungen gerechnet.

Bereits zum Auftakt der IAA am Dienstag kam es in München zu Protesten. Aktivisten seilten sich am Morgen von mehreren Autobahnbrücken ab und blockierten den Verkehr. Auch auf dem Messegelände kam es zu Störungen. Für kommenden Samstag wird eine Fahrradsternfahrt mit mehreren zehntausend Teilnehmern nach München angekündigt. Augsburg werde vorne dabei sein, kündigt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) an. "Die Strecke der Augsburger Teilnehmer ist die längste, die durchgehend geradelt wird", so Vorstandsmitglied Arne Schäffler.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.09.2021

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Mobilitaet-Immer-mehr-junge-Augsburger-melden-ein-eigenes-Auto-an-id59680876.html

>> Immer mehr junge Augsburger melden ein eigenes Auto an <<


https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-In-Augsburg-sind-trotz-stagnierender-Bevoelkerung-mehr-Autos-auf-den-Strassen-id59530211.html

>> In Augsburg sind trotz stagnierender Bevölkerung mehr Autos auf den Straßen <<

08.09.2021

Den fanatischen Radlfans und den Organisatoren geht es nicht um eine klimaschonende Mobilitätswende, sondern um die Einschränkung der individuellen Mobilität. Für alle Angelegenheiten die nicht mit dem Fahrrad oder zu Fuss erledigt werden können, sollen in der Stadt und auch auf dem Land die Öffis genutzt werden. Eigene individuelle Mobilität soll am Ende wohl nur Aktivisten, Politikern und Funktionären vorbehalten sein und "Wohlhabenden" , die sich ein eigenes Fahrzeug noch leisten können. Ökos wie Frau Neubauer möchten den Individualverkehr unabhängig von der Antriebsart halbieren. Der masssenhaft zu erwartende Arbeitsplatzverlust und Verlust an Lebensqualität wird dabei bewusst in Kauf genommen für höhere "Werte". Erinnert mich an meine Schulzeit vor 50 Jahren- zur Schule dicht gedrängt im Bus oder nass auf dem Fahrrad einschl ständiger Erkältungskrankheiten. DDR 2 läßt grüßen- Management des Mangels zugunsten der Öko Elite. Nur die Nachbarländer machen nicht mit.

08.09.2021

Solange anderthalb Tonnen Alu und Stahl durch die Gegend kutschiert werden, nur um einer Person ihre "individuelle Mobilität" zu ermöglichen, solange ist Autofahren noch viel zu billig.

Wird Zeit, daß der Liter Sprit 5 Euro kostet!

08.09.2021

Die klimaschonende Mobilitätswende IST die Einschränkung der individuellen Mobilität. Zum Zigarettenautomat bitte künftig mit dem Fahrrad.
Was denken Sie, was eine klimaschonende Mobilitätswende ist? Es gibt keine Wunder.
Aber es gibt viel zu gewinnen: Straßen, die wieder allen gehören, nicht den Öffentlicher-Raum-Besetzern mit ihrem geparkten Autos. Lärmschutz, Spielende Kinder, gefahrenloses Radfahren, Bepflanzung. Es geht um Lebensqualität.

08.09.2021

Da sieht man mal wieder anhand der Fotos, welche Spezies solch Aktivisten sind, wenn sie sich "primatenhaft" auf Verkehrswegweisern positionieren und ankündigen Autos zerstören zu wollen (Straftat?). Das hat aus meiner Sicht mit Demokratie und Ausübung des Demonstrationsrechts nichts mehr zu tun!
Alle betroffenen Autofahrer werden hier offensichtlich von einer Hand voll Aktivisten "genötigt" im Stau zu stehen.
Was würde passieren, wenn all die hiervon betroffenen Autofahrer zum Trotz mal die Motoren laufen lassen?

08.09.2021

Gute Sache, ihr leitet von Grünen noch ein paar Stimmen zu Herrn Scholz um.

Der Mann am Autobahnwegweiser und dem Schild "Autos zerstören" kompensiert dazu noch mindestens einen Scheuer...

Der größte Schock für solche Ökos (Schüler oder Suchende) muss ja aktuell die Linke sein:

https://www.rnd.de/politik/linke-fordert-scholz-auf-etwas-gegen-galoppierende-spritpreise-zu-tun-YSMWRWE5PNTZ4CMQSTCFBYIPKA.html

>> Ich erwarte vom Finanzminister einen konkreten Vorschlag, was er gegen die galoppierenden Spritpreise tun will.“ Die Menschen müssten mobil bleiben können. <<

Da sieht man erst mal den Linksrutsch in diesem Land; da passt zwischen den kompensierten Scheuer und den Bartsch gerade noch mal ein Tempolimit 130.