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Corona
14.10.2021

Kitas in bayerischen Großstädten warten immer noch auf Lollitests

Das Familienministerium gab bekannt, die Lolli-Pooltests auch an Kitas zu finanzieren. Anders als bei Schulen, müssten sich die Kommunen jedoch selbst um die Organisation kümmern.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Plus Der Freistaat fördert auch an Kindertagesstätten PCR-Pooltests. Die Organisation obliegt den Kommunen. Bis es losgeht, kann es mancherorts noch Wochen dauern.

Sie bereitet Tüten für die Stäbchen vor, bringt die Lollitests zum Kurier, checkt abends per Mail das Testergebnis ihres Pools. Bisher keine Corona-Fälle. Zwei Stunden pro Woche investiert Barbara Savu-Krohn für die Organisation der PCR-Pooltests in der Kita ihres Kindes. Am Montessori Kinderhaus in Augsburg wird zweimal wöchentlich mittels PCR-Lollitest gruppenweise auf Corona getestet.

Möglich macht das eine Elterninitiative, die vom renommierten Medizinprofessor Dr. Wolfgang Schramm aus dem Ries unterstützt wird. Denn ein flächendeckendes Testkonzept, das an bayerischen Grund- und Förderschulen mittlerweile schon zum Alltag gehört, gestaltet sich an Kitas komplizierter.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.10.2021

Es ist tragisch wie umständlich und verkopft unser Land ist, wie wenig Wertschätzend mit unseren Kinder umgegangen wird. Für mich ist es eine eklatante Verletzung der Fürsorgspflicht durch Ministerien, Verwaltung und Politik

Niemand erwartet dass die verantwortlichen Behörden und Ministerien immer gleich alles richtig machen. Natürlich dürfen Fehler gemacht werden, es darf nachgebessert werden. Aber die Trägheit und Unflexibilität, juristische Verkopftheit ist einfach nur frustrierend. Man fühlt sich an Asterix und den Passierschein A38 erinnert.

14.10.2021

Natürlich, die sind mit Umfragen beschäftigt um die genau Zahl geimpfter rauszufinden.