In vielen Augsburger Kindertagesstätten gibt es lange Wartelisten
Plus Zwei Monate nach Beginn des Kita-Jahres sind noch massenhaft Mädchen und Jungen in Augsburg unversorgt. Der Engpass hat aus Sicht der Stadt eine Reihe von Gründen.
Die gute Nachricht: Mit rund 14.200 Plätzen in Kindertagesstätten und in der Tagespflege ist das Betreuungsangebot in Augsburg so üppig wie noch nie. Die schlechte Nachricht: Trotz des Ausbaus in den vergangenen Jahren sind massenhaft Mädchen und Jungen zwei Monate nach dem Start des Betreuungsjahres noch unversorgt. Die Stadt kennt zwar längst die genauen Zahlen und die Situation in den einzelnen Sozialregionen, Bildungsbürgermeisterin Martina Wild (Grüne) will sie aber erst im zuständigen Jugendhilfeausschuss am Dienstag, 9. November, öffentlich verkünden.
Dann wird sich zeigen, ob die Wartelisten im Vergleich zum Frühjahr angewachsen, gleichgeblieben oder kleiner geworden sind. Auf diesen Listen standen damals bei den verschiedenen Trägern allein im Kindergartenbereich 1150 Namen, hinzu kamen fast 800 unversorgte Kinder in der Krippe und 280 im Hort. Vor allem in Lechhausen und Haunstetten zeichnete sich ein großer Engpass ab.
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