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  3. Augsburg: In Augsburg ist eine breite politische Mehrheit für mehr Klimaschutz

Augsburg
23.11.2021

In Augsburg ist eine breite politische Mehrheit für mehr Klimaschutz

Zuletzt gingen kurz vor der Bundestagswahl in Augsburg mehrere Tausend Bürger und Bürgerinnen für mehr Klimaschutz auf die Straße. Nun will die Augsburger Politik liefern.
Foto: Peter Fastl (Archivbild)

Plus Eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass es ein Kraftakt wird, den CO2-Ausstoß in Augsburg deutlich zu senken. Bis auf eine Partei wollen aber alle mitziehen.

Die Augsburger Stadtpolitik fordert mit breiter Mehrheit deutlich größere Bemühungen beim Klimaschutz. Die Studie der Kommunalberatung KlimaKom, die sich mit Einsparpotenzialen beschäftigt und teils auch sehr einschneidende Maßnahmen empfiehlt, wurde im Umweltausschuss des Stadtrats gegen die Stimme der AfD mehrheitlich zur Kenntnis genommen. Die Stadt wird nun bis zum kommenden Jahr diverse Vorschläge für konkrete Maßnahmen und Untersuchungen erarbeiten und dem Stadtrat vorstellen. Bereits am Donnerstag soll im Stadtrat ein Papier mit rund 40 Vorschlägen vorgestellt werden, die schon begleitend zur Erstellung der Studie erarbeitet wurden.

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Klimaschutz in Augsburg: "Werden keine weichgespülten Maßnahmen sein"

Wie berichtet geht das Papier davon aus, dass ein Restbudget von 9,7 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß, wie es der Stadtrat als ehrgeizigstes Ziel überprüft haben wollte, nicht mehr einzuhalten ist. Diese Menge wäre wohl bis 2027 ausgestoßen. "Das ist aber keinesfalls als Bankrotterklärung zu sehen", so Götz Braun von KlimaKom. Ein Ziel von 20 Millionen Tonnen Restbudget sei einhaltbar. Mit der 9,7-Millionen-Tonnen-Grenze würde Augsburg so viel ausstoßen, wie gemessen am Augsburger Anteil an der Weltbevölkerung noch drin ist, bevor die Erderwärmung über 1,5 Grad steigt. Bei unter 20 Millionen Tonnen Restausstoß würde Augsburg seinen Anteil daran leisten, dass die Erwärmung unter zwei Grad bleibt. Sind diese Budgets aufgebraucht, muss der unvermeidbare laufende CO2-Ausstoß zum Beispiel durch Wälder als CO2-Speicher kompensiert werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.11.2021

>> Es werde sicher nicht einfach werden, so Josef Hummel (CSU). "Aber die Konsequenz kann ja nicht sein, den Bleistift jetzt hinzulegen." Gerade die AfD solle bedenken, dass der Klimawandel künftig riesige Flüchtlingsbewegungen in Gang setzen werde. <<

Na klar, mit weniger CO2 Ausstoss gibt es keine Flüchtlinge an der EU-Ostgrenze die "Deutschland, Deutschland" rufen. Mit Überbevölkerung und kulturell/religiös begründeter wirtschaftlicher Schwäche hat das nichts zu tun...

23.11.2021

Nicht jede Erhöhung der Parkgebühren dient dem Klimaschutz. Und ein Wirrwarr von Regelungen auf unterschiedlichsten Ebenen wohl auch nicht.

Vereinte Nationen, EU, Nationalstaaten, Städte, Stadtteile, Häuserzeilen, Privathaushalte: Gewiss, sie alle können Klimaziele und Klimapläne aufstellen, koordinieren und kontrollieren. Nur, ist das sinnvoll? Oder wären nicht Emissionshandel, sozialer Ausgleich und Innovationsturbo die bessere Alternative?

23.11.2021

Einschränkung der Zustimmung- große Aufbruchsstimmung bei den bekannten Klimaaktivisten Gruppen. Wenns aber um persönliche Einschränkungen im täglichen Leben und bei Reisen geht, läßt laut Umfragen die Begeisterung insb bei jungen Leuten sehr schnell nach. Demo ist eine Sache, Umsetzung eine ganz Andere.

23.11.2021

Persönliche Konsequenzen. Leben in der Stadt mit einschneidenden Klimarestriktionen ist nicht mehr unbedingt erstrebenswert. Fürs Einkaufen sicher überhaupt nicht mehr- Umlandgemeinden und Kleinstädte haben auch ihren Reiz. In dem die Stadt meidet trägt man dort zur CO2 Entlastung bei; Shopping kann man auch im Internet. Private Treffen gehen auch ausserhalb ohne aufwendige Anfahrt- Kombination von Park + Ride + Offis. Wenn notwendig nur noch beruflich oder für Behördengänge in die Stadt. Gut ist auch wenn Arbeitsplätze am Stadtrand gelegen.

23.11.2021

Das was hier stattfindet, empfinde ich auf jeden Fall als sachkompetent und gut. Es wird konkreter, systematischer, strukturierter, eine Stadtregierung kommt ins Rollen. Auch wenn das Ziel bereits eine Verfehlung beinhaltet. Dieser Prozess ist entscheidend auch von nimmermüden, mutigen Aktivist*innen vieler Bewegungen, vor allem in und um das Klimacamp, angeregt und angestoßen worden, wofür ich mich (sicher im Namen ganz ganz vieler Augsburger*innen) bedanke! Die AfD wird wohl zu Lebzeiten niemand hinter dem Mond des 20. Jahrhunderts hervorholen können...

23.11.2021

Dreht die Heizung in öffentlichen Gebäuden um 1 Grad Celsius herunter. Das dürfte gut einsparen. Zusätzlich schläft es sich während der Büro Zeit dann schlechter. Win win Situation.