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Corona-Pandemie
26.11.2021

Luftwaffe bringt bayerische Corona-Patienten in andere Bundesländer

„Eine fliegende Intensivstation“: Im Airbus A310 MedEvac der Luftwaffe gibt es sechs Behandlungsplätze für Intensivpatientinnen und -patienten.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Plus Die Bundeswehr flog am Freitagnachmittag sechs an Covid-19 Erkrankte vom Allgäu aus nach NRW. Eine außergewöhnliche Mission in einer ebensolchen Lage.

Eigentlich ist das Flugzeug, das am Freitag gegen 13.50 Uhr auf dem Allgäu Airport in Memmingerberg landet, dafür gedacht, verletzte Soldatinnen und Soldaten aus dem Einsatz zurückzuholen. Diesmal ist der Airbus A310 MedEvac der Luftwaffe aber im Rahmen der Amtshilfe im Einsatz: Im Auftrag des Bundesinnenministeriums werden mehrere Corona-Patienten aus Bayern ausgeflogen. Wegen der überaus angespannten Situation auf den bayerischen Intensivstationen werden die Erkrankten künftig in Nordrhein-Westfalen behandelt.

Kurz nachdem das Flugzeug der Luftwaffe gelandet ist, stehen schon die ersten Krankenwagen mit Intensivpatienten auf dem Rollfeld. Mit Blaulicht fährt einer nach dem anderen Richtung Flugzeug. Immer nur ein Patient wird liegend in ein Liftfahrzeug gerollt und zur Ladeluke des Flugzeuges gehoben, wo er von Intensivmedizinern und -pflegekräften in Empfang genommen und ins Innere des Fliegers gebracht wird.

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