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  3. Augsburg: Der Augsburger Perlachturm wird für Jahre eingerüstet

Augsburg
09.12.2021

Der Augsburger Perlachturm wird für Jahre eingerüstet

In einer Blitzaktion hatte die Stadt am Mittwochabend die Gehwege rund um den Perlach und auch den Fischmarkt mit dem Klimacamp abgesperrt.
Foto: Michael Hochgemuth (Archivbild)

Plus Die Stadt will noch vor Weihnachten versuchen, den Perlachturm soweit zu sichern, dass die Absperrungen auf dem Gehweg verschwinden können. Das Klimacamp ist auf den Moritzplatz gezogen.

Die Stadt will den Perlachturm in den kommenden zwei Wochen so sichern, dass keine Gefahr durch herabfallende Steinbrocken besteht. Dazu wird der obere Teil des Turms an allen vier Seiten quasi mit einem Netz umwickelt. Man wolle noch vor Weihnachten die Sicherungsarbeiten in 60 Metern Höhe angehen, so Baureferent Gerd Merkle (CSU). Man sei bereits im Gespräch mit Firmen. Parallel prüft die Stadt, über den Gehwegen direkt am Perlach ein Gerüst aufzustellen, das Passanten wie ein Tunnel vor möglichen herabfallenden Steinbrocken schützt. "Wir wollen alles versuchen, damit die Absperrbaken möglichst noch vor Weihnachten abgebaut werden können", so Merkle. Dann seien auch Geschäfte und Kirche wieder zugänglich.

Steinfragmente mit der Hand herausgebrochen

Wie berichtet hatte die Stadt am Mittwochabend in einer Blitzaktion die Gehwege rund um den Perlach und auch den Fischmarkt mit dem Klimacamp abgesperrt. Kurz zuvor war ein von der Stadt beauftragtes Gutachten mit alarmierenden Aussagen im Hochbauamt eingegangen. In dem Papier sind auch Fotos enthalten, die dokumentieren, dass bis zu 15 Zentimeter lange Steintrümmer vom Gutachter, der im November mit einem Kran in 60 Meter Höhe gefahren wurde, mit der Hand herauszubrechen waren. Das Netz soll verhindern, dass Steinfragmente aus den oberen Naturstein-Geschossen ausbrechen und in die Tiefe stürzen. Ende Januar/Anfang Februar wolle man dann den oberen Teil des Turmes von allen vier Seiten mit einem Gerüst sichern, so Merkle. Das Gerüst soll auf die Balustrade im oberen Teil des Turmes gestellt werden und die obersten Stockwerke einfassen. Die Standsicherheit ist laut Stadt nicht gefährdet.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.12.2021

Warum wurde bei so großer Gefahr nicht sofort Ende November gehandelt?
Hat der Gutachter nicht direkt nach der Besichtigung von seinem gefährlichen Befunden berichtet?
Sollte hier erst noch der Christkindlmarkt abgehalten werden, bevor Schutzmaßnahmen ergriffen werden?
In dieser Situation auf ein schriftliches Gutachten zu warten ist unverantwortlich.

10.12.2021

Liebe Kommentatoren, man kann anderer Meinung sein und sollte dann aber auch den Mut haben, sie zu sagen. Was Sie hier äußern macht nur Ihre Geringschätzung (oder sogar Ihren Hass?) gegenüber den Klimacamp - Leuten deutlich. Keiner von Ihnen schreibt hier eindeutig, warum er diese Menschen und das was sie tun, so verachtet. Sie nutzen doch nur die Anonymität des Internets, Ihre Giftpfeile zu verschießen. Die Aktivisten gehen an die Öffentlichkeit um ihre Ziele und Meinungen zu vertreten. Haben Sie doch mal den Mumm und reden mit denen! Oder ist es Ihnen draußen gerade zu ungemütlich?
Ulrich Haendel

11.12.2021

Der Herr Oberlehrer hat gesprochen bzw. geschrieben.
Die Meinung gegen diese " Aktivisten " ist eindeutig.
Daran wird auch Ihrer Moralpredigt nichts daran ändern.

11.12.2021

@Uwe Hammer: "Die Meinung gegen diese " Aktivisten " ist eindeutig."

Falsch! Hier lesen Sie sehr wohl Meinungen pro Klimacamp.

10.12.2021

Finden sie den Fehler:
Klimaaktivisten - Umzug - 500 m - LKW

10.12.2021

Offensichtlich wurde da eine Chance vergeben, dieses Klimacamp in die Wertachauen zu verlegen.

10.12.2021

...oder gleich neben die Müllverbrennung. Wozu dieser Umzug mit 15 Bildern in der AZ erscheint frage ich mich allerdings auch.

09.12.2021

(edit/mod/bitte argumentieren Sie sachlich)