Spickel und Bad in Göggingen geschlossen: Stadt hat massive Probleme mit Bädern
Plus Wegen Corona ist das Hallenbad in Göggingen seit Herbst für die Öffentlichkeit geschlossen. Nun muss das Spickelbad auf unbestimmte Zeit zumachen. Das plant die Stadt nun.
Corona hat im Vorjahr den Schwimmerinnen und Schwimmern, die im Winter gerne ins Hallenbad gehen, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Badesaison fiel komplett ins Wasser. Diese Saison sollte alles besser werden, die Stadt wollte mit ihren Bädern wieder durchstarten. Corona kam aber erneut ins Spiel: Das Hallenbad in Göggingen wurde erst gar nicht für die Öffentlichkeit aufgemacht. Es blieben drei Hallenbäder: das Spickelbad, das Alte Stadtbad und das Hallenbad in Haunstetten. Seit Mitte dieser Woche taucht nun das nächste Problem auf. Das Spickelbad ist bis auf Weiteres geschlossen. Das Aus kam kurzfristig. Die Stadt kann derzeit nicht sagen, wann das Bad wieder öffnet.
Im Hallenbad in Göggingen gibt es eine besondere Konstellation
Bis dahin bleiben den Schwimmerinnen und Schwimmern somit nur noch das Hallenbad in Haunstetten und das Alte Stadtbad. Das Hallenbad am Plärrer steht Vereinen und Reha-Einrichtungen zur Verfügung. Es gibt kein öffentliches Schwimmen. Im Hallenbad Göggingen gibt es eine besondere Konstellation. Das Bad ist seit Dienstag, 14. September, ausschließlich für den Schul- und Vereinssport geöffnet. Mitarbeiter wurden in einen anderen Bereich der Stadtverwaltung abgezogen. Grund sind die hohen Corona-Inzidenzen in Augsburg, hieß es zu Beginn der Badesaison.
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Die Diskussion ist geschlossen.
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Das Stadtbad am Leonhardsberg kann doch (auch wenn ich es sehr liebe!)
bei dessen Abmessungen und dessen Publikum (gerne Kinder und - wie ich -
ältere Menschen) doch nicht mal (ernsthaft ) als „Notnagel“ in der Schwimm-
misere bewertet werden……….
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