Stadt öffnet Spielplatz nach tödlicher Tragödie – Ermittlungen laufen weiter
Plus Ein halbes Jahr ist es her, dass ein Ahorn auf einem Augsburger Spielplatz ein Kind erschlug. Das Baum-Gutachten ist abgeschlossen. So ist der Stand der Ermittlungen.
Rund ein halbes Jahr lang war der Spielplatz an der Äußeren Uferstraße/Ecke Dieselstraße im Augsburger Stadtteil Oberhausen nach der tödlichen Tragödie gesperrt. Ein umstürzender Baum hatte im Juli 2021 eine Mutter und ihre beiden Töchter unter sich begraben. Die Familie saß gerade auf einer Wippe, als das Unglück passierte. Das jüngste Kind, 22 Monate alt, erlag seinen Verletzungen, die Mutter wurde schwer verletzt. Wie die Stadt am Montag bekannt gab, ist der nördliche Teil des Spielplatzes jetzt wieder geöffnet. Wie der Stand der Ermittlungen ist.
Ein Bauzaun hatte seit dem schlimmen Unfall den Zutritt auf den Spielplatz verhindert. In den ersten Wochen nach der Tragödie untersuchten Kripobeamte und Gutachter Baum und Unglücksstelle. Der Spielplatz zwischen einem Versicherungsgebäude und einem italienischen Restaurant ist städtischer Grund. Wie die Stadt nun mitteilt, seien Baumarbeiten sowie weitere Arbeiten inzwischen abgeschlossen. Dennoch wird vorerst nur ein Teil des Areals, auf dem sich auch der kleine Rodelhügel befindet, wieder freigegeben.
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