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Mehr Suizidversuche: Folgen der Corona-Maßnahmen müssen erforscht werden

Kommentar Von Jan Kandzora
08.05.2022

Plus Die Corona-Pandemie hat in Augsburg großes Leid verursacht, doch die Folgen der Einschränkungen sollte man nicht verschweigen. Ihre Auswirkungen müssen aufgearbeitet werden.

Es ist nicht gesichert, dass die steigende Zahl der Suizidversuche in Augsburg 2021 etwas mit den harten Corona-Maßnahmen zu tun hat, die es in dem Jahr gab - aber es ist doch einigermaßen naheliegend, dass ein Zusammenhang existiert. Die Trostlosigkeit insbesondere im zweiten, ewig andauernden Lockdown war auch für Menschen in stabilen Lebenssituation und mit robuster Gesundheit greifbar. Es braucht nicht viel Fantasie, um zu erahnen, welche Auswirkungen diese Zeit für Menschen hatte, die von den Maßnahmen finanziell, beruflich oder psychisch hart getroffen wurden oder denen ein stabilisierendes Lebensumfeld oder ein Hilfsangebot wegbrach, das sie benötigen.

Eine Aufarbeitung der Folgen der Corona-Pandemie ist wichtig

Diese Zeit muss aufgearbeitet, die Sinnhaftigkeit sowie die kurz- wie langfristigen Folgen der Maßnahmen müssen erforscht werden, und zwar umfangreich. Die Corona-Pandemie hat in Augsburg schrecklich gewütet, mehr als 600 Menschen starben bislang; viele Genesene haben Langzeitfolgen und sind nach einer Erkrankung noch nicht wieder arbeitsfähig oder zumindest fernab früherer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Doch so verheerend die Pandemie auch war, hilft es ja niemandem, wenn man das Leid verschweigt, das die Maßnahmen angerichtet haben, die von der Politik verordnet wurden, um die Infektionszahlen zu drücken. Da waren pflegebedürftige Senioren in Heimen, die wochenlang keinen Besuch empfangen durften und vereinsamt starben; da sind zerstörte berufliche Existenzen; da sind Kinder und Jugendliche, denen die Gesellschaft Einschränkungen aufdrückte, die vor der Pandemie völlig zu Recht das Jugendamt auf den Plan gerufen hätte.

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