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  3. 9-Euro-Ticket in Augsburg: Wie sich die Stadtwerke vorbereiten

Augsburg
12.05.2022

Die Stadtwerke bereiten sich auf das Neun-Euro-Ticket in Augsburg vor

Ab voraussichtlich 1. Juni gilt das Neun-Euro-Ticket. Die Stadtwerke stellen sich auf einen Kundenansturm ein.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Zum 1. Juni soll das Angebot gelten. Die Stadtwerke wollen dann alle verfügbaren Fahrzeuge ins Netz schicken. Wann und wo es das Ticket zu kaufen gibt.

Drei Wochen vor dem voraussichtlichen Start des Neun-Euro-Monats-Tickets am 1. Juni laufen bei den Stadtwerken die Vorbereitungen auf Hochtouren. Voraussichtlich ab Montag, 23. Mai, soll der Ticketverkauf beginnen. Man werde am 1. Juni alle Straßenbahnen und Busse, die man im Depot stehen hat, auf die Linien schicken, so Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg, um etwaige Engpässe möglichst zu vermeiden. Wie viele Fahrgäste das befristete Angebot der Bundesregierung, das es in dieser Form noch nicht gab, bringen wird, lasse sich nicht abschätzen, so Fergg. "Wir sind sehr gespannt."

Wie berichtet wird der Nahverkehr bundesweit auf Initiative des Bundes von Juni bis einschließlich August für jeweils neun Euro pro Monat nutzbar sein. Das betrifft Busse, Straßenbahnen und Nahverkehrszüge. Die endgültige Entscheidung fällt erst kurz vor dem Angebotsstart - am 20. Mai muss das Thema im Bundesrat verabschiedet werden. "Wir hoffen und erwarten natürlich, dass das Neun-Euro-Ticket nach den Monaten der Pandemie dem Nahverkehr einen ersten Schub gibt", sagt Fergg. Denn nach wie vor liegen die Nutzerzahlen bei den Stadtwerken etwa bei 70 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Man hoffe, Fahrgäste mit diesem Angebot wieder zurückholen zu können. Denn während der Pandemie kehrte ein Teil der Fahrgäste dem Nahverkehr und den Rücken. Aufgrund von mehr Homeoffice-Regelungen werden wohl nicht alle wiederkommen. Darum hoffen die Stadtwerke, neue Kunden zu gewinnen. "Der ÖPNV kann ja ganz einfach mal sehr preiswert ausprobiert werden, um festzustellen, dass die Mobilität mit Bus und Straßenbahn doch ganz komfortabel und einfach ist", so Fergg.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.05.2022

Das 9-Euro-Angebot ist als Schnupperangebot sicherlich interessant, ich werde es auf jeden Fall nutzen. Worüber sich die Planer Gedanken machen müssen ist, wie man die Tarifzonen für Normalsterbliche und Nicht-Verkehrsverbund-Insider verständlich zu gestalten:
" Denn der Preissprung zum normalen Abo wird dann eklatant sein: In Preisstufe 2 kostet eine Monatskarte aktuell 74,10 Euro, das Abo für die Zonen 10 und 20 schlägt mit 57,50 Euro pro Monat zu Buche." - Was ist denn hier der Unterschied zwischen Preisstufe und Zone....
Desweiteren ist es wichtig, daß die Oberen vom Münchener und Augsburger Verkehrsverbund zueinander finden und die Verbünde verschmelzen. Zumal Augsburg immer mehr zur Wohnstadt für in München Arbeitende wird. Hier müssen zeitnah die Reiseverbindungen miteinander verknüpft werden, der FuggerExpress zur S-Bahn mutieren und entsprechend getaktet fahren.

11.05.2022

>> der FuggerExpress zur S-Bahn mutieren <<

Mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen?

Was wollen Sie damit erreichen?

11.05.2022

Vielleicht bleibt das 9- Euro Ticket eine Dauerlösung. Ich würde es sehr begrüßen, wenn der ÖPNV komplett "kostenlos" wäre und alle Steuerzahler ein bundesweites Abo finanzieren. Aus meiner Sicht ist es nicht erstrebenswert, die Landschaft mit immer mehr Verkehrsflächen zu zerschneiden und nachfolgenden Generationen die wachsenden Unterhaltskosten als Hypothek aufzubürden.
Was sich die grünen vorstellen, dass jedes Dorf gut an den ÖPNV angebunden ist, wäre ein fianzielles Desaster, mal abgesehen davon wie viel CO2 freigesetzt wird, damit leere Busse durch die Landschaft fahren. Anders herum, das bestehende Angebot durch finanzielle Anreize attraktiv zu machen, daraus wird ein Schuh. Die Landbevölkerung würde dadurch aber nicht wirklich abgehängt oder benachteiligt. Spezielle "Bahnhofautos" bräuchten keine hohen Reichweiten, weil sie den nächsten P+R Parkplatz ansteuern, könnten besonders leicht, kompakt und preiswert gebaut werden, am besten noch mit genormten Wechselakku, der vom eigenen Solardach aufgeladen wird.
So schlecht ist die Zukunft nicht, die Wirtschaftsembargos gegen Russland beschleunigen gesellschaftliche Prozesse, die bisher nur schleppend und widerwillig umgesetzt wurden.

11.05.2022

>> Ich würde es sehr begrüßen, wenn der ÖPNV komplett "kostenlos" wäre und alle Steuerzahler ein bundesweites Abo finanzieren. <<

Die linksurbane Kaste mit dem Versuch eines Raubzugs ?

>> Was sich die grünen vorstellen, dass jedes Dorf gut an den ÖPNV angebunden ist, wäre ein fianzielles Desaster... <<

Klar, dann würde ja weniger Geld für die Städter bleiben...

>> Spezielle "Bahnhofautos" bräuchten keine hohen Reichweiten, weil sie den nächsten P+R Parkplatz ansteuern, könnten besonders leicht, kompakt und preiswert gebaut werden, am besten noch mit genormten Wechselakku, der vom eigenen Solardach aufgeladen wird. <<

Der Trend geht zum Zweit- und Drittwagen - geht gefälligst in die Arbeit um euch das leisten zu können...

Auf dem Land hat übrigens fast jeder eine Steckdose oder Wallbox nah am Auto - wozu Akku wechseln?

>> So schlecht ist die Zukunft nicht, die Wirtschaftsembargos gegen Russland beschleunigen gesellschaftliche Prozesse, die bisher nur schleppend und widerwillig umgesetzt wurden. <<

Die Maske fällt...

11.05.2022

Engpässe sind v.a. dort zu erwarten, wo sich das Ticket für touristische Verkehre anbietet. Der letzte Monat des 3-Monats Zeitraums liegt in Bayern in den Ferien - da wird man vielleicht volle Züge sehen, wo auch schon das damalige 15 Mark Schöne Wochenende Ticket für für Enge gesorgt hat. Allerdings fährt man heute tlw. auch ganz andere Kapazitäten im Taktverkehr als damals durch die Gegend.

Im sommerlichen Augsburg würde ich mir jetzt beim Bus allgemein gar keine Sorgen machen und bei der Tram sehen wir "schlimmstenfalls" wieder teilweisen 5-Minuten-Takt. Linie 32 Uniklinik und 3er Königsbrunn könnten unverdichtet für Ärger sorgen.

Ansonsten muss man halt mal kapieren, dass die Menschen nicht Auto fahren weil es billig ist...

11.05.2022

Nachtrag:
Die "Maskenpflicht" überlagert dieses preislich attraktive Angebot massiv!

In nicht klimatisierten Fahrzeugen des ÖPNV ist ein echter Erfolg des Tickets im Sommer nicht zu erwarten; das trifft so natürlich den Stadtverkehr wieder deutlich intensiver als den Regionalverkehr.

11.05.2022

Respekt den Stadtwerken. Aber warum zum Kuckuck 9 und nicht 5 nutzlose Euronen?