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Für den 8. August in Augsburg braucht es neue Ideen

Kommentar Von Michael Hörmann
04.08.2022

Plus In Augsburg tut sich beim Friedensfest viel zu wenig. Der Tag ist vielmehr ein Wirtschaftsförderungsprojekt für die Umlandgemeinden. Das ist bitter.

Immer mehr Menschen wenden sich von den Kirchen ab. Sie mögen zwar weiterhin gläubig sein, treten aber aus den Kirchen aus. Das ist in Augsburg nicht anders. Und dies in einer Stadt, die bundesweit einen einmaligen Feiertag hat. Das Hohe Friedensfest ist religiös geprägt, auch wenn das Thema Frieden übergeordnet ist.

Auswärtige wundern sich am 8. August über geschlossene Geschäfte

Für viele Augsburgerinnen und Augsburger ist der 8. August ein Tag, um im Umland einzukaufen oder Ausflüge zu machen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Doch hat dieses Tagesprogramm wenig mit dem Hintergrund des Feiertags zu tun. Kann man den Menschen ihr Verhalten vorhalten? Nein, denn Augsburg bietet am 8. August tatsächlich nur ein sehr beschränktes Angebot an populären Veranstaltungen. Die Friedenstafel ist etwas Besonderes, das Kinderfriedensfest im Zoo und im Botanischen Garten spricht Familien an. Um den Zusammenhalt der Menschen zu fördern, müsste aber mehr gemacht werden. Bester Beweis: Auswärtige, die am 8. August die Stadt Augsburg besuchen, verstehen vielfach nicht, warum die Geschäfte geschlossen sind und die Innenstadt teils wie ausgestorben wirkt. Eine leere Stadt kann aber nicht der Anspruch für das Friedensfest sein.

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04.08.2022

Wenn ich daran zurückdenke, dass vor mehreren Jahrzehnten das Hohe Augsburger Friedensfest mit dem Besuch der evangelischen Kirchen begangen wurde und der Großteil der Bevölkerung ins Umland zum Einkaufen gefahren ist. Letztes ist auch heute noch der Fall. Es ist jedoch dem Friedensbüro zu verdanken, dass das Angebot zum Friedensfest einen beachtlichen Rahmen angenommen hat, mit vielen Veranstaltungen im Friedensfestprogramm und auch damit, dass der Fokus des Friedensfestes neben dem historischen Bezug auch auf die Gegenwart und die heutigem Friedensfragen erweitert wurde.
Natürlich kann sollte noch mehr gemacht werden, um dem Anspruch, eine Friedensstadt zu sein, zu untermauern. Ich denke dabei auch an die Unterzeichnung des ICAN-Städteappell zur Abschaffung von Atomwaffen, was viele andere Städte, darunter bayerische Städte wie u.a. München, Nürnberg, Erlangen, Lindau, schon gemacht haben.