CSU und Grüne wollen Weihnachtsbeleuchtung ab 22 Uhr ausschalten
Keine Weihnachtsbeleuchtung nach 22 Uhr in Augsburg – ausgenommen der Baum auf dem Rathausplatz. CSU und Grüße sehen darin einen guten Kompromiss.
Geht es nach Grünen und CSU im Augsburger Rathaus, wird die Weihnachtsbeleuchtung in Augsburg in diesem Winter nur bis 22 Uhr angeschaltet sein. Es gehe darum, ein Zeichen fürs Energiesparen zu setzen, heißt es in einem gemeinsamen Antrag der Regierungsfraktionen. Der große Weihnachtsbaum auf dem Christkindlesmarkt solle davon ausgenommen werden.
Weihnachtsbeleuchtung soll in Augsburg nur bis 22 Uhr aktiv sein
Wie berichtet hatte die Stadt grundsätzlich erklärt, die Weihnachtsbeleuchtung in diesem Jahr trotz der Energieknappheit betreiben zu wollen. Mit der 22-Uhr-Abschaltung könne man sowohl eine Weihnachtsbeleuchtung haben, die nach den Corona-Jahren in der dunklen Jahreszeit ein Stimmungsaufheller sei, als auch ein Zeichen für Energieeinsparung setzen, heißt es in dem Antrag. Zudem appelliere man an die Händler und Händlerinnen, ihre Weihnachtsbeleuchtung in diesem Jahr spätestens um 22 Uhr abzuschalten. Hintergrund ist, dass die Beleuchtung in der Annastraße und in den Stadtteilen von Geschäftsleuten betrieben wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wo ist denn wirklich ein Problem? Lasst das Licht anstatt bis 22 Uhr bis 23 Uhr an und fertig. Nachtschwärmer sind (wenn man den Aussagen glauben darf) am Wochenende eh bis Sonnenaufgang unterwegs ;-)
Es gibt schlimmeres im Leben als die Abschaltung der Weihnachtsbeleuchtung nach 22 Uhr. Ich verstehe das ganze Theater drum nicht. Weihnachten hat doch nichts mit opulenter Innenstadtbeleuchtung zu tun, hier geht es doch nur darum, den Kunden zum konsumieren anzustacheln. Wenn man nach 22 Uhr durch Augsburgs Innenstadt geht, sind doch eh die Bürgersteige hochgezogen, außer vielleicht in der Partymeile der Maxstraße. Wozu dann die ganze Illumination?
Es gibt zahlreiche Orte in Deutschland, da wird seit Jahren die Straßenbeleuchtung um 22 oder 23 Uhr abgeschaltet. Und hier heulen welche auf, wenn die Weihnachtsbeleuchtung um 22 Uhr abgeschaltet wird. Gleich das Weihnachtsfest als bedroht angesehen.
Weihnachten ist eher durch den Konsum und das Besäufnis gefährdet wenn nicht schon der Sinn und die Bedeutung des Festes bei vielen längst verloren gegangen ist. Und jetzt noch das Aus für die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung um 22 Uhr. Der Untergang des Abendsland ist nah. Wenn das Jakob Fugger gewusst hätte, hätte er sicher der Stadt Augsburg eine Stiftung hinterlassen um das zu verhindern, das Weihnachts(be)tunkene um Mitternacht erleuchteter nach Hause zu finden.
....also in finde alles super, ich lebe gerne hier ;-)
Für den Stromverbrauch beim Elektroauto mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 15 kWh pro E- Auto auf 100 km ist (scheinbar) genügend Strom vorhanden. Für eine temporäre Festbeleuchtung mit LED nicht. Welch eine Ideologie!
Ein E-Auto mit 15 kWh/100 km verbraucht wesentlich weniger Energie als ein Verbrennerauto mit 7 l/100 km. Denn 1 l entspricht 10 kWh.
Raimund Kamm
Ja, sage ich auch immer, solange noch die E-Tankstellen in Betrieb sind, kann es nicht so dramatisch sein.
Und wenn man den Medien und Politikern glauben darf, haben wir ja ein Strom und kein Benzin Problem.
Und solange unsere Rechner noch mit WOW LK laufen ist doch eh alles gut^^
Die CSU kennt ihre Wähler nicht mehr. Was soll dieser sinnlose Schwachsinn!?
Was ist dabei Schwachsinn wenn dieser sinnentleerte auf Konsum getrimmte Weihnachtskitsch ab 22 Uhr nicht mehr illuminiert wird?
(edit/mod/NUB 7.3)
Warum springen wir nicht kollektiv von der nächsten Brücke? Alles zum Wohle der Ukraine. Es bringt denen zwar nichts, aber der Seele des deutschen Gutmenschentums tut es gut.
Es würde reichen, wenn nur
einer springt.
Und würde der Stadt 4700 Kilowattstunden an Weihnachtsbeleuchtung sparen.
Herr Michael K.,
und was hat das mit dem
von der Brücke springen zu tun ??
Mal wieder eine Entgleisung von Herrn Wolfgang S.
dabei benötigen wir in diesem Land weniger Laut-Sprecher, dafür mehr Leise- und Richtig-Sprecher.
Herr Achim P.,
wenn Herr Eric T. davon schwadroniert,
dass alle Gutmenschen von der Brücke
springen sollen, dann ist das keine
Entgleisung.
Die uns jeden Tag mit ihren unseligen
Kommentaren behelligen , das sind doch
die queren Lautsprecher.
Ich nehme die Herren nur beim Wort, damit
klar wird, welchen Unsinn Sie uns erzählen
wollen.
Der Deutsche neigt zur Übertreibung. Dies kann man täglich sehen, hören und lesen. Vielleicht gibt es doch noch Vernünftige, die diesem Wahn entgegenstehen.
Nur gut, dass niemand auf "Vernünftige ? "
wie Sie hört.
Sie täuschen sich aber - ich fühle mich niucht alleine ...
Herr Wolfgang B.,
ich kann nicht beurteilen, wie es um Ihren
Gefühlshaushalt steht und habe auch nichts
darüber geschrieben.
Worin täusche ich mich also ?
Wolfgang S.
Die Menschen lassen sich nicht das dritte Weihnachten in Folge versauern. Wenn Sie das machen, ist das okay und Ihre persönliche Entscheidung aber hören Sie auf andere immer und immer wieder zu belehren oder gar anzugreifen.
Wenn Sie Ihre persönliche Meinung hier schreiben, dann ist das vollkommen legitim und dafür ist diese Kommentarfeld auch gedacht. Leider, so mein Eindruck, geht es bei Ihren Kommentaren um mehr als nur Ihre Meinung.
Das Zauberwort heißt „miteinander“ durch die Krisen und nicht gegeneinander. Warum schreiben nicht Sie wie Sie zum Thema Weihnachtsbeleuchtung stehen? Wir werden einen Baum haben und auch Weihnachtsbeleuchtung. Das ist Tradition und wir lassen uns dies nicht nehmen. Wenn Die Stadt es anders sieht, dann ist es ihre Entscheidung aber die muss und darf nicht für alle Bürger zählen.
Sie haben ja unerwartezerweise auch ein kleines Stückchen Humor? Einen anderen Schluß lässt Ihre Frage nicht zu...
Herr Michael K.,
das Zauberwort heißt : Lesen, was man selber
schreibt .
Zum Thema schreiben Sie unten nur:
" Machen wir doch an Weihnachten alle Lichter aus ".
Wer hindert Sie denn daran, in Ihrer Wohnung so viel
Lichter anzumachen, wie Sie wollen?
Sie können doch Weihnachten feiern, wie sie wollen.
Wenn Sie das behaupten, dass das irgendjemand das verhindert,
dann verbreiten Sie Fake Nachrichten, genau wie Sie
vor 2 Tagen vom Impfzwang gesprochen haben.
Die Frage ist, wer hier wen belehren will und vor allem,
wer hier die Gesellschaft spalten will, indem er immer
wieder Behauptungen aufstellt, die nicht wahr sind.
Herr Wolfgang B.,
Sie schreiben vom " Wahn ", der in
Deutschland herrscht und dass Sie einer
deren sind, die sich " mit Vernunft " dagegen
stemmt.
Ich fand meine Antworten auf Sie nicht
witzig.es sei denn, Ihre täglichen Kommentare
sind als Satire gemeint.
Dann müssen Sie diese aber als solche kennzeichnen.
@Michael K.
"Die Menschen lassen sich nicht das dritte Weihnachten in Folge versauern."
Nicht "Die Menschen" sondern nur ein paar Quertreiber tun so als ob sie versauern. Außer Ihnen und ein paar Querulanten wird es wohl auch keinen stören wenn die Weihnachtsbeleuchtung um 22:00 ausgeht. Mit Weihnachten hat die üppige Beleuchtung eh wenig zu tun, sondern mehr mit Konsum.
Im Übrigen heißt ein "Miteinander" auch gemeinsam Energie zu sparen, als gutes Beispiel vorangehen und dies sollte das Ziel sein.
Wen wollen Sie denn mit dem kruden Zeug belehren oder haben Sie schon Angst um ihren Weihnachtsbaum?
Wegen 4700 KW so ein Theater ! Am besten wir verdunkeln wieder die ganze Stadt .
Machen wir doch um Weihnachten alle Lichter aus. Und dem ganzen gibt man dann den Namen Blackout.
(edit/mod/NUB 7.2)
Und wen stört das? Also ich bin 22:00 im Regelfall zu Hause und nicht in der Augsburger Innenstadt unterwegs. Solange es bei 22:00 bleibt! Alles andere wäre sehr fraglich.
"CSU und Grüne wollen Weihnachtsbeleuchtung ab 22 Uhr ausschalten"
Besser erst am 24sten einschalten und dann vor Neujahr wieder ausschalten - oder nach Neujahr als Feuerwerksersatz.
In der Zeit kann man die Beleuchtung dann, ausser an Sylvester, um 22 Uhr auschalten.
Im Zusammenhang mit diesem politischen und medialen Popanz könnten wir doch gleich Weihnachten abschaffen und nicht nur das Lichtlein - eigentlich ein Symbol der Freude und Zuversicht - eher ausknipsen.