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  3. Klimacamp plant Fahrrad-Demo auf A8 bei Augsburg

Augsburg
01.03.2023

Klimacamp will Fahrrad-Demo über die A8 führen

Im Vorjahr gab es eine Radl-Demo auf der B17 in Augsburg – nun soll es auf die Autobahn gehen.
Foto: Michael Hochgemuth (Archivbild)

Plus Erstmals soll eine Radfahrer-Demo in Augsburg auch über die Autobahn führen. Die Stadt Augsburg meldet allerdings Sicherheitsbedenken zur A8-Demo an.

Fahrraddemonstrationen in Augsburg und in der Region gab es in den vergangenen Jahren immer wieder. Die Teilnehmer radelten unter anderem auch schon auf der B17. Nun allerdings wollen die Aktivisten noch einen Schritt weiter gehen. Am Sonntag, 5. März, soll eine Radl-Demonstration auf der Autobahn stattfinden. Dazu müsste die A8 bei Augsburg in Fahrtrichtung München gesperrt werden. Die Tour der Radler würde etwa gegen 15 Uhr von der Anschlussstelle Augsburg-Ost bis zur Ausfahrt Friedberg führen. Die Stadt Augsburg hat jedoch Bedenken angemeldet. Nach Informationen unserer Redaktion ist gegenwärtig nicht entschieden, ob die Demonstration in der geplanten Weise über die Bühne gehen kann.

Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) sagt auf Anfrage: "Eine Autobahn zu sperren, insbesondere eine so wichtige Verkehrsverbindung wie die A8, ist immer mit Risiken verbunden." Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten, die im Klimacamp neben dem Rathaus eine dauerhafte Bleibe gefunden haben, rufen zur Demo auf. Sie fordern ein generelles Tempolimit und den Ausbaustopp des Autobahnnetzes, ein Moratorium für den Bundesverkehrswegeplan und stattdessen Investitionen in das Schienennetz und den ÖPNV. Die Aktion läuft in Verbindung mit einem bundesweiten Aktionswochenende.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.02.2023

Wenn jeder der Zeit hat bei der Demo mitmacht, was hat man nach Beendigung der Demo erreicht?

28.02.2023

Was hat der Peter denn erreicht, wenn er hier was kommentiert?

28.02.2023

Anders formuliert was ist die direkte Zielsetzung dieser Demo?

28.02.2023

Ohne mich nun zum Sprecher der Organisatoren zu ernennen oder mich als Auskunftszentrum für Recherche-Lethargiker zu etablieren:
"Sie fordern ein generelles Tempolimit und den Ausbaustopp des Autobahnnetzes, ein Moratorium für den Bundesverkehrswegeplan und stattdessen Investitionen in das Schienennetz und den ÖPNV."

28.02.2023

Ich bin zwar nicht dabei. Aber, wenn man sich diese Kommentare einmal anschaut, liegt der Eindruck nahe, dass die Gegner der Demonstration überwiegend nicht in der Lage sind ein schlüssiges Argument vorzutragen.

@ Anita M.: Seit wann spielt es eine Rolle, welche Kosten Demonstrationen verursachen? Wenn dass das Kriterium sein sollte, können wir das mit den Grundrechten auch einfach eintüten.

@ Andreas B.: Seit wann bestimmen die Gegner einer Sache, wie für sie demonstriert werden darf? Wie kommen Sie darauf, sich dieses Recht herauszunehmen?

@ Peter P.: Hier den Zusammenhang zu Greta Thunberg, norwegischen Windrädern und Rentieren herzustellen, ist an Wirrheit kaum zu überbieten.

@ Nikolaus K.: Haha.

@ Gerold R.: Danke für den einzigen substantiellen Beitrag in der Diskussion. Ihren Argumenten kann ich folgen. Das Thema mit den CO2-Emissionen, die durch die Demonstration verursacht werden, halte ich zwar für eine Nebelkerze, das ist wie mit den allgemeinen Kosten durch Demonstrationen. Aber selbst wenn man die Rechnung zulassen würde: Wenn man bedenkt, dass diese Demonstrationen das Ziel einer Politikwende haben, ist der Hebel ziemlich groß. Will heißen: bei (Teil-)Erfolg ist die dauerhafte und nachhaltige CO2-Einsparung natürlich in einer völlig anderen Dimension.
Und ja: Es wird nicht so weiter gehen wie bisher. Ein Blick in die Städte zeigt: eine reine Antriebswende wird nicht ausreichen. Wir brauchen auch einen vermehrten Umstieg auf andere Verkehrsträger. In der Stadt selber ist übrigens ganzjährig niemand auf das Auto angewiesen, benutzt es aber oft aus reiner Bequemlichkeit trotzdem. Deswegen: Die Alternativen müssen bequemer werden und, ja, die Nutzung des Autos darf ruhig weniger bequem werden.

@Martin M.: Das ist das alte Lied von "Was sollen Maßnahmen in unserem kleinen Deutschland schon beitragen". Ganz einfach: Alle Länder müssen ihren Beitrag leisten. Ihre Logik gilt für jedes Land und jeden Sektoren mit der Folge, dass sich hierrauf jeder zurückziehen kann. Dabei sind die Maßnahmen im Verkehrssektor die vergleichsweise niedrighängenden Früchte.
Im übrigen: Lassen Sie doch die Richter entscheiden, wer wo demonstrieren darf.

28.02.2023

Natürlich dürfen die Klimaschützer demonstrieren - wie jeder andere auch. Aber warum kann das Ganze nicht in einem finanziellen akzeptablen Rahmen stattfinden? Warum MUSS es eine Autobahn sein, deren Sperrung mit einem irrsinningen Aufwand verbunden ist? Die Anwohner, die an den Umleitungs-Strecken leben, werden sich herzlich bedanken. Den Initiatoren geht's einfach nur um "ich will aber"! Es wurden verschiedene Alternativ-Routen angeboten. Aber: NEIN! Die A8 soll's sein. Egal, wie hoch personeller und finanzieller Aufwand sind.

28.02.2023

@Anita M: Demonstrieren dürfen die schon, aber nur da wo es nicht besonders stört?! :-) Ich wäre ja ganz grundsätzlich für wenigstens einen autofreien Sonntag pro Monat! Im Gegensatz zu den Kosten dieser G7-Gipfel in Ellmau oder sonst wo im übrigen finanziell eher unbedeutend.

28.02.2023

Ich will auch so manches. Ein Tempolimit - unbedingt. Nicht gerade 60 km/h auf Autobahnen, aber z.B. 130. Deswegen muss man aber nicht gleich Autobahnen sperren und eben diesen irrsinnigen Aufwand betreiben. Ich versuche, meine Vorstellung über das Kreuzchen bei der Wahl zu verwirklichen.
Ich hoffe jedenfalls, dass der Richter, der diese Demo zulässt oder eben nicht, auch den Aufwand im Auge behält.

28.02.2023

@Christian Danke für Ihren amüsanten Beitrag, der die Meinungsfreiheit als für Sie nicht existent darstellt. Ich habe mich ob Ihrer Formulierung amüsiert. Danke. :)

28.02.2023

Das ist nicht beachten von Gesetzen ist geil, wünschen Sie sich nicht ab und zu Autofahrer die den Gehsteig mit der Strasse verwechseln?

28.02.2023

Gibt es ja so ähnlich schön, da wird der Fahrradweg mit der Straße verwechselt.

28.02.2023

Die muss man sich nicht wünschen, gibts leider an jeder Ecke zu sehen - und manche von denen, die nicht gerade Geh- und Radwege zuparken, ignorieren dafür die Höchstgeschwindigkeiten!

28.02.2023

Geil... mit dem Bike über Autobahn, bin ich dabei. Allein schon weils die weißen alten Männer so herrlich aufregt.

28.02.2023

"...die weißen alten Männer..." - ist das nicht rassistisch? Was würde passieren, wenn jemand über "alte, schwarze Frauen" oder sowas in der Art schreibt?
Aber vermutlich ist das einfach nur kindische Provokation.

28.02.2023

Nun, Stefan hat schon Recht. Macht sicher Spaß mit dem Fahrrad über die langweilige Asphalt Straße zu radeln. Aber nur um eine Gruppe, zu der er möglicherweise selbst gehört, zu ärgern? Seltsames Motiv. Aber wenns gefällt. Viel Spaß.

28.02.2023

Ich bin dabei. Schon die ganzen Kommentare hier beweisen, wie wichtig es ist, mit fortschrittlichen Kräften präventiv vor Ort, "in situ" zu demonstrieren, dass wir eine Verkehrswende umzusetzen haben, und die, für die nach wie vor der fossile Individualverkehr die einzige Mobilitätsform erscheint, physisch darauf hinzuweisen, dass es Alternativen gibt und sich rechtzeitig darauf einzustellen, damit dann nicht das Geheule groß ist, wenn entsprechende Gesetze und Verordnungen kommen, um die Blockierer und Boykotteure der Verkehrswende zu ihrem Glück zu zwingen und neu einzuhegen.

27.02.2023

Laut StVO:
<< Autobahnen (Zeichen 330.1) und Kraftfahrstraßen (Zeichen 331.1) dürfen nur mit Kraftfahrzeugen benutzt werden, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt; werden Anhänger mitgeführt, gilt das Gleiche auch für diese. >>

Inwieweit Fahrräder nun Kraftfahrzeuge sind bzw. als gleich angesehen werden können, muss hier anscheinend durch Gerichte noch geklärt werden, da es doch einige Gerichte (z. B. Kassel) gibt, die das nicht so genau nehmen (bzw. nicht dazu in der Lage sind).

Für jeden Laien ist der Unterschied zwischen Kraftfahrzeug und Fahrrad eigentlich eindeutig erkennbar; wenn Richter diesen Unterschied nicht erkennen können (bzw. wollen), dann sind sie schlichtweg blind und sollten ihren Aufgaben entbunden werden!

Allerdings haben wir das Problem, dass das GG §8
<<
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.>>

Inwieweit jetzt die StVO jetzt Gesetzes Charakter hat müssen die Richter entscheiden!

Ich könnte mir aber dann durchaus vorstellen, dass dann die Mindestmenge an Teilnehmern mit 200 km/h über die Autobahn brettern und als Grund angeben -> Demonstrationsrecht -> Ziel ->Freie Autobahn für freie Bürger

und dann haben wir ein anderes Problem

Dass hier was getan werden muss, ist doch jedem klar!
Durch diese (edit/NUB 7.2) helfen diese "Geister" nicht (fliegen lieber in den Urlaub); im Gegenteil muss man sich die ganze Geschichte überlegen:
- weltweit 2% CO2 Ausstoß von Deutschland insgesamt (nur verkehrsbedingt ca. schlechtgerechnet ca. 0,9% - WELTWEIT)

Die Welt in Deutschland besteht nicht nur aus Verkehr - sollte man vielleicht auch wissen (gesamt wären es dann ca. 1,1% weltweit)!

Auch noch eine andere Frage an diese Menschen: wie könnt ihr festgeklebt auf der Autobahn fahren - das möchte ich sehen










Und wie wird dann das erklärt?

27.02.2023

Mit Provozieren und stören wurde noch nie etwas erreicht außer noch mehr Gegenwehr. Fahrraddemonstrationen erhöhen sogar den CO2 Ausstoß wenn der Autoverkehr große Umwege in Kauf nehmen muss.
Die Alternativen zum Auto sind für viele keine echten Alternativen, weil in unserem Klima das Rad Fahren mindestens 3 Monate im Jahr eine Qual ist, bei Glatteis ggf. sogar lebensgefährlich wird. Zudem hat nicht jeder hat eine attraktive ÖPNV- Anbindung vor der Haustür.
Also kann es nur darauf hinauslaufen, den Individualverkehr umweltfreundlicher (ich sage bewusst nicht emmisionsärmer) zu machen anstatt alle zu Radfahrer erziehen zu wollen.

28.02.2023

Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Selbstverständlich gibt es genügend Fanatiker, die die Bürger zu Radfahrern erziehen wollen. Aber ich bin da nicht erziehbar; mit über 70 werde ich nicht für die täglichen Erledigungen und Termine, die man nicht zu Fuss erledigen kann oder alternativ Öffis , aufs Fahrrad oder gar Lastenrad umsteigen. Im Winter und im Sommer bei 30 Grad + schon Mal 3 Mal nicht. Wie war ich froh, als ich nach dem Gymnasium mein erstes Auto hatte und nicht mehr täglich Radfahren musste bei Wind und Wetter oder mich in der Früh in einen dichtgedrängten Bus zwängen durfte.

27.02.2023

Na, wenigstens bewegen sich die Klimaaktivisten mal.
Aber, anstatt sinnlos mit dem Fahrrad die Gegend mit ihren Treibhausgasen zu verseuchen, wäre die Idee; Fahrrad mit Generator und damit grünen Strom erzeugen. DAS wäre wirklich mal Aktiv was fürs Klima !!!

27.02.2023

Nur weiter so - die Bewegung zerlegt sich selbst...

Greta demonstriert aktuell gegen Windkraft:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/greta-thunberg-demonstriert-gegen-norwegische-windparks-a-c52375a0-b591-4b20-9e1d-ff5f4033ae80

>> Der Gerichtshof hatte beschieden, dass das Windparkprojekt die Rechte der indigenen Samen beschneide, ihre Kultur der Rentierzucht zu praktizieren. <<

Nun wissen wir: Rentiere sind mehr wert als die deutschen Bürger...

27.02.2023

Die Greta Marke ist eigentlich nur eine Marketing Sache um Geld zu verdienen. Mehr nicht.

28.02.2023

Wir wissen, dass es nicht auf uns zutrifft, anscheinend nur auf Sie.

27.02.2023

Eine lahme Demo. Wieso kleben sich nicht alle fest? Ist am Klimacamp denn vollkommen vorbei gegangen, dass Kleben nun aktuell ist?

27.02.2023

Dem Steuerzahler macht's sicher nix aus, mehrere 10.000 € für diese tolle Aktion zu zahlen. Hauptsache Demo.