67.000 Lämpchen am Haus – wer bietet mehr?
Fürs weihnachtliche Schmücken von Haus und Garten scheuen viele Menschen weder Kosten noch Mühe. Doch manchmal ufert die Beleuchtung aus.
In der Dunkelheit einer unauffälligen Straße in Völklingen im Saarland leuchtet das Haus von Sven Berrar wie ein Ufo. Lichterketten, Kerzen, Engel, Sterne und Weihnachtsmänner sind da zu sehen. Etwa 67000 Lämpchen und mehr als 300 beleuchtete Figuren sind es in diesem Jahr. "Das ist unser persönlicher neuer Rekord", sagt der 33-Jährige, der sein Haus zum 19. Mal zum Leuchten bringt. Bereits am 1. Oktober habe er mit dem Aufbau begonnen. Und warum? "Das ist Balsam für die Seele. Denn Weihnachten ist für mich die schönste Zeit des Jahres."
67.000 Lämpchen, das findet Martin Koch zu viel. "Man kann alles übertreiben", sagt der 78-Jährige. In seinem Garten im Bärenkeller, einem Stadtteil von Augsburg, leuchten auch einige tausend Birnchen. Seit über 30 Jahren bringt seine Ehefrau Edeltraud mit viel Liebe im Advent alles zum Leuchten. Ihr macht das einfach große Freude. Und sie variiere auch in den Farben. Aber übertreiben dürfe man es mit der Beleuchtung nicht.
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