Ruck mahnt Unruhestifter in der CSU
Mehrmals machte die CSU die letzten Wochen durch Negativ-Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Das kritisiert Parteichef Ruck: "Wer streitet, wird nicht gewählt", sagt sagt er und stellt sich voll hinter Oberbürgermeister Kurt Gribl. Von Stefan Krog
CSU-Chef Christian Ruck will nach den vergangenen Chaos-Tagen Ruhe in seine Partei bringen. Auf das desolate Außenbild angesprochen, das vor allem die Fraktion in jüngster Zeit abgab, sagte Ruck im Gespräch mit unserer Zeitung: "Die Schlagzeilen um die Querelen verdecken, was wir zustande bekommen haben."
Allerdings gab es auch einen Ordnungsruf des Parteivorsitzenden gegenüber Unruhestiftern: "Wir brauchen eine ordentliche Diskussionskultur, aber es geht auch um Loyalität gegenüber der Partei."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.