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  3. Augsburg: A8 bei Augsburg nach Lkw-Unfall über Stunden gesperrt

Augsburg
01.10.2019

A8 bei Augsburg nach Lkw-Unfall über Stunden gesperrt

Auf der A8 bei Augsburg hat es am Dienstagvormittag einen Unfall mit drei Lkw gegeben. Weil Ladung auf die Fahrbahn geriet, sind mehrere Fahrspuren in beiden Richtungen blockiert.
Foto: Berufsfeuerwehr Augsburg

Auf der A8 hat ein Lkw bei einem Unfall zwischen Augsburg-West und Augsburg-Ost Ladung verloren. In Richtung Stuttgart war die Autobahn stundenlang gesperrt.

Auf der A8 hat es am Dienstagvormittag gegen 10.45 Uhr auf Höhe der Abfahrt Augsburg-Ost einen Unfall mit drei Lastwagen gegeben. Zunächst hatte es geheißen, fünf Lastwagen seien beteiligt gewesen. Die Polizei korrigierte diese Angabe am Nachmittag.

Unfall mit mehreren Lastwagen führt zu Chaos auf der A8

Ein 58-jähriger Lastwagenfahrer war mit seinem Gefährt auf der rechten Spur unterwegs. Wegen Bauarbeiten kam es in diesem Bereich zu Verkehrsbehinderungen, die der Fahrer jedoch zu spät erkannte. Um einen Auffahrunfall zu vermeiden, versuchte der 58-Jährige noch auszuweichen. Dabei bleib er allerdings mit der rechten Seite seiner Fahrerkabine am Auflieger des vor ihm fahrenden Lastwagen hängen. Sein ins Rutschen gekommener Auflieger touchierte zudem einen weiteren Lastwagen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.10.2019

Immer das alte Lied und Leier mit den LKW's und rasenden PKW's. Wie in den Kommentaren erwähnt fehlt es hier (und anderswo noch mehr) an der nötigen Kontrolle. Wer auf einer Bundesstraße Tempo 100 fährt muss aufpassen, dass ihn von hinten kein LKW versucht anzuschieben, so dicht fahren diese Burschen gelegentlich auf. Vermutlich eine höchst verderbliche oder terminlich überfällige Ladung an Bord? Genauso ist es auch mit den PKW-Lenkern, die sich einen Dreck um das Tempo scheren und bei jeder möglichen und unmöglichen Situation versuchen zu überholen, auch wenn die Fahrbahnmarkierung einen doppelten durchgängigen sauber aufgesprühten weißen Streifen aufweist. Von den anderen widrigen und ablenkenden Aktivitäten, wie Handy am Ohr etc., ganz abgesehen. Bestimmte Leute scheren sich einen Dreck um Vorschriften und bezahlen eine eventuelle Strafe locker aus dem Westentäschchen. Führerscheinentzug auf Jahre oder gar für immer wäre vermutlich die einzige Maßnahme die greift - aber da haben wir schon wieder das Problem der Kontrolle!

02.10.2019

Überholverbot wäre klar sinnvoll, aber wird und kann nicht effektiv kontrolliert werden. Hält sich auch keiner dran.

Die LKWs müssen runter von der Autobahn und auf die Schiene. Das geht nur, wenn die Mautgebühren stark steigen. Momentan zahlt ein 4-Achse ca. 19 ct/km. In der Schweiz (Vorbild für Schienenverkehr) kostet die Maut ca. 3 ct/km/Tonne. Also bei einem 40 Tonner dann 1,20 € pro Kilometer. Zusätzlich braucht es auch deutlich höhere Strafen bei Verstößen, die das Speditionsunternehmen zahlen muss und kostenpflichtige Parkplätze an der Autobahn und nicht mehr umsonst.

Generell braucht es von der Politik strengere Regeln bei Güterverkehr. So sollten Transporte nur noch bis zu 300 km mit dem LKW erlaubt sein. Alles andere MUSS auf die Schiene.

Auch sollte es Pflicht sein, dass LKWs eine automatischen Abstandskontrolle und Notstoppsystem haben müssen und LKWs dürfen nur noch auf der rechten Spur bei Stau oder langsamen Verkehr fahren. Die Strafen müssten dem entsprechend hoch sein.

02.10.2019

Güterverkehr auf die Schiene. Gute Idee. Nur dann bricht unser Wirtschaftsystem komplett zusammen. Die Bahn schafft es nicht mal aktuell die Personenzüge einigermaßen pünktlich fahren zulassen ...
Bin auch für mehr Güter auf die Schiene ... aber die Vorraussetzungen (mehr Gleise, besser Instandhaltung der Strecken und Züge, mehr Verladestationen, ...) müßten erst geschaffen werden. Und das dauert Jahre. Die ganzen Proteste und Klagen gegen entsprechende Bauvorhaben noch nicht mal eingerechnet.
Kostenpflichtige Parkplätze .. dann müßte man die auch für Autos machen. Bin letztens am Samstag 700 km auf Autobahnen gefahren. Lkws hat man teilweise kilometerlang keine gesehen. Die Autonbahnen waren trotzdem voll (mit PKWs). Hab das schon öfters beobachtet an Samstagen. Rechts Spur voller Wohnwägen und Wohnmobile statt Lkws.
Abgesehen davon. Wenn triftt es. Die Lkw-Fahrer! Wo sollen die Ihre Pausen dann machen? Im Wohngebiet in der nächsten Ortschaft neben der Autobahn? Übernimmt der Chef die Gebühren? Werden die auf die Transportkosten und dadurch auf die Preise umgelegt? Nebenbei verlangen schon viele Autohöfe Gebühren bei Lkws.

Die Abstandkontrolle und Notstoppsysteme gehören auch in die Pkws. So hätte sich u.a. der Unfall letztes Jahr in Neusäß verhindern lassen. Auch zahlreiche Unfälle an Stauenden, wo Pkws reindonnern würden sich verhindern lassen. Passiert sehr, sehr oft. Wenn man 200 kmh fährt, muss man mindestens 400 m weit die Fahrbahn überblicken können ... sonst wird es sehr, sehr eng bei einem auftauchenden Stauende.Ist halt nur nicht so spektakulär wenn ein Pkw hinten reindonnert wie mit Lkws und kommt damit selbst bei Todesfällen nur in den Lokal/Regionalteil.
Wobei meines Wissens die Systeme noch nicht fehlerfrei laufen ...

02.10.2019

Also die rechte Spur gehört den LKWs selten, dass da noch PKWS fahren und Unfälle mit LKWs auf der A8 ist gefühlt sehr hoch.

Warum kostenpflichtige Parkplätze für LKWs? Ganz einfach, LKWs sind die neuen Lagerplätze für Unternehmen. Strichpunkt Just-in-time. Die Allgemeinheit zahlt quasi den Lagerplatz für die Unternehmen. LKW Transporte müssen teurer werden, damit Alternativen eine Chance haben. Dazu wird der Job des LKW Fahrer von Billigstanbieter aus Osteuropa überrannt. Der Job ist nicht wirklich lohnenswert, weil die Bedingungen und Bezahlung katastrophal ist. Mittelfristig muss es eine Jobverlagerung geben. Technik und Roboter werden mittelfristig die Arbeit übernehmen.

01.10.2019

Und dann geht's alles über die Bauernstr Gersthofen . Wo man nach der Nachtschicht nicht mehr schlafen kann. Dazu hupene Lkw wenn es nicht weiter geht.

01.10.2019

Schaut mal die überholenden LKWs an,(tr, bg, Slo, pl, usw. ) von denen bekommt kein Polizist Geld! Die deutschen LKWs stellen sich brav auf die rechte Spur und bekommen abends noch mecker vom Chef,weil sie zu spät geliefert haben! So sieht's aus!

01.10.2019

Ich bin gerade von Böblingen nach Augsburg gefahren (wie jede Woche Augsburg - Böblingen und zurück). Ab Aichelberg gilt LKW Überholverbot, das interessiert keinen LKW Fahrer. Ich habe in den Jahren auch noch nie eine Kontrolle gesehen, wobei das dort sehr lukrativ wäre. Im weiteren Verlauf kurz vor Ulm (Kreuz B10) geht es zur Baustelle von 3 auf 2 Spuren, bis zur Verengung sind zwei Spuren von LKWs belegt. Übrigens, dort wo man schon ein Stück vor dem Stau die Geschwindigkeit reduziert interessiert das fast niemand.

01.10.2019

Wir brauchen nicht mehr Überholverbote, sondern für Gaffer härtere Strafen. Genauso brauchen wir für die Mittelspurschleicher härtere Strafen. Die Frage ist doch, warum ist der hinten drauf gefahren? Würde vor einem Stau genügend gewarnt? Sicherlich nicht... Warum reduziert man vor einem Stau nicht die Geschwindigkeit? Das sollte man doch mal Fragen. Dem Fahrer wünsche ich gute Besserung

27.10.2019

Wenn die LKW's ihren Mindestabstand von 50 m ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h einhalten würden, käme es seltener zu solchen Unfällen. Auch besteht, was den wenigsten bekannt ist, ein Überholverbot für LKW's bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h. Es müssten weitaus mehr Abstandskontrollen für LKW's erfolgen (nicht nur an bzw.unter Brücken, wie üblich), gerade an so unfallträchtigen Straßen wie momentan der A8 in unserem Bereich

01.10.2019

Wir brauchen endlich das Überholverbot für LKW.

Das würde etliche Unfallursachen im Keim Ersticken.

LKW dürfen in Deutschland max. 80kmh fahren. Wenn alle gleich schnell fahren ist Überholen völlig unsinnig.

Die StVO schriebt außerdem vor:
„ Überholen darf ferner nur, wer mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als der zu Überholende fährt.“
Jedes Überholmanöver eines LKW ist damit unzulässig. 1-2 km/h mehr ist nämlich nicht „wesentlich“ höher.

01.10.2019

Tja, das alte Problem. LKW überholen sich mit 2 km/h Differenz über mehrere Kilometer. Dann wechseln die Mittelspurschleicher auf die linke Spur, um den LKW auf der Mittelspur zu überholen. Und plötzlich ist die komplette Autobahn "dicht". Auf der mittleren und rechten Spur Maximalgeschwindigkeit 80 km/h und ganz links 100 km/h. 2 LKW und 1 langsames PKW blockieren den kompletten Verkehrsfluss. Bis sich so ein Pulk auflöst dauert es und wenn man endlich rauskommt steckt man ein paar Kilometer später mit Sicherheit im nächsten. Ich plädiere auch ganz klar für ein generelles LKW Überholverbot (das de facto wie Michael G. schreibt ja eigentlich aufgrund der vorgeschriebenen Differenzgeschwindigkeit schon existiert, es hält sich nur niemand daran).

Aber gefährlich und schlecht für die Umwelt sind natürlich alle, die auch mal schneller als 130 km/h fahren wollen.

02.10.2019

Was hätte das LKW -Überholverbot bei diesem Unfall gebracht? Der Unfallfahrer war auf der rechten Spur unterwegs. Hat jemand beim tödlichem Unfall letztes Jahr bei Neusäß (Stauende) ein Überholverbot für Pkws gefordert?
Ein generelles LKW-Überholverbot ist Schwachsinn. Dann fahren in Zus die Lkws den Berg nur noch mit 30 kmh (der langsamste macht dann das Tempo) und die LKWs stauen sich dann bis Dasing zurück. Und die meistens LKWs überholen mit mehr als 1 oder 2 kmh. Mich stören die überholenden Lkws zu 99 % nicht. Und ich fahre auch oft deutlich mehr als 130 kmh auf der Autobahn. Augen auf und dann kann man rechtzeitig vom Gas gehen ...
P.S: Nach der Logik müßte man auf der B2 nach DON oder auf der B17 in Augsburg auch ein Überholverbot für alle (auch Autos) einführen. Ist schließlich auf 120 kmh bzw. 80 bzw. 60 kmh begrenzt.