AVA-Betriebsrat bangt nach Urteil um seinen Job
Die beiden verbliebenen Angeklagten im Prozess um die AVA-Affäre sind zu Geld- und Bewährungsstrafen verurteilt worden. Nun fürchtet einer der Männer, dass er doch noch seinen Job verliert.
Das Urteil im Prozess um die Augsburger Müllaffäre ist gefallen: Die beiden verbliebenen Angeklagten wurden am Freitagmorgen zu Geld- und Bewährungsstrafen verurteilt. Die meisten Vorwürfe kamen schon im Laufe des Prozesses vom Tisch - weggefallen war unter anderem der zentrale Ansatzpunkt der Ermittler, die Männer hätten ein Komplott geschmiedet um den Chef der Abfallverwertungsanlage, Walter Michale, zu stürzen.
Verurteilt wurden die beiden Angeklaten deshalb nun für "Zufallsfunde", die während der Ermittlungen gemacht wurden. Ein Angeklagter hatte eine Waffe zuhause liegen, die nicht angemeldet war. Der zweite Angeklagte - ein Betriebsrat - soll drei interne Dokumente, welche die Kündigung eines Mitarbeiters betrafen, unrechtmäßig weitergegeben haben. Er fürchtet jetzt um seinen Job
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