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  3. Augsburg: Abberufene Jugendamts-Leiterin bleibt bei der Stadt angestellt

Augsburg
13.07.2018

Abberufene Jugendamts-Leiterin bleibt bei der Stadt angestellt

Die Panne im Jugendamt kostet die Stadt mindestens eine Millionen Euro.
Foto: Judith Roderfeld (Symbolbild)

Noch ist nicht endgültig klar, welche Aufgaben Ex-Jugendamtschefin Sabine Nölke-Schaufler künftig wahrnimmt. Finanzielle Einbußen muss sie nicht hinnehmen.

Der Fehler im städtischen Jugendamt, der zum Millionendesaster für die Stadt Augsburg wurde, hat Sabine Nölke-Schaufler den Job gekostet. Von den Aufgaben der Amtsleiterin wurde sie entbunden. Man hat ihr einen anderen Aufgabenbereich angeboten. Erste Überlegungen, wonach sie womöglich in anderer Position im Sozialreferat tätig sein könnte, sind allerdings vom Tisch. In diesem Fall wäre Sozialreferent Stefan Kiefer (SPD) weiterhin ihr Vorgesetzter gewesen.

Sabine Nölke-Schaufler wird nun allerdings ins OB-Referat wechseln. Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) ist somit ihr künftiger Vorgesetzter. Die Stadt selbst äußert sich zur Personalie nicht. Richard Goerlich, Sprecher der Stadt Augsburg, sagte auf Anfrage: „Es ist mit der anwaltlichen Vertretung von Frau Nölke-Schaufler vereinbart, dass die Stadt hierzu derzeit keine Informationen erteilt.“ Nach der Absetzung als Amtsleiterin hatte sich Sabine Nölke-Schaufler juristischen Beistand geholt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.07.2018

In erster Linie ist ja wohl der Mitarbeiter verantwortlich, dessen Aufgabe es war, den Antrag rechtzeitig abzuschicken. Er hat sich am Donnerstagnachmittag krank gefühlt und ist einfach nach Hause, ohne Kollegen oder Vorgesetzte zu informieren, dass spätestens am nächsten Tag noch etwas sehr Wichtiges zu erledigen ist. Was für eine Arbeitsmoral steckt hinter solch einem Verhalten? Er war so "krank", dass er nicht einmal telefonisch von zu Hause aus Bescheid geben konnte. Am Montag darauf war er dann aber wieder gesund. Von solchen Mitarbeitern sollte sich die Stadtverwaltung trennen.

13.07.2018

Es wäre aus meiner Sicht durchaus ein Zeichen der Entschlossenheit, wenn die Stadt arbeitsrechtlich mit voller Härte gegen die Amtsleitung vorgehen würde.

Bisher zeigt man aber eher eine "war ja nicht so schlimm Haltung" - schade.

In der freien Wirtschaft säße die Frau seit einem Jahr auf der Straße.