Im Umfeld und in der City-Galerie gibt es Probleme mit Gruppen junger Leute. Helfen Strafen? Nein. Andere Strategien sind besser.
Die City-Galerie mit ihren Läden und Schnellrestaurants ist für Jugendliche attraktiv. Dazu kommt die zentrale Lage. Dass es kostenloses Internet gibt, ist für die Generation Smartphone ein zusätzlicher Anreiz. Verbunden mit Langeweile und vielschichtigen sozialen Problemen kann auf diese Weise im Umfeld eines Einkaufszentrums auch schnell eine Szene entstehen, die sich negativ auswirkt. Passanten fühlen sich unwohl angesichts der laut und dominat auftretenden Jugendlichen. Anwohner leiden unter Lärm und Müll. Mit Strafen kommt man aber nicht weiter. Zumal sich das Verhalten der Jugendlichen – zum Glück – meist nicht im strafbaren Bereich bewegt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Die Sprache hat es, das zeigt der Skandal um die Echo-Preisverleihung, sogar auf die großen Bühnen geschafft. <<
Hat dieser Hinweis auf antisemitische Umtriebe irgendwas mit den Vorgängen im Julius-Spokojny-Weg zu tun? Und ist klar wer der Namensgeber der Straße ist?