Noch nicht alle Fakten auf dem Tisch: "Affäre" Höhmannhaus bleibt Thema
Die politische Aufarbeitung der mutmaßlichen Vermietung zu Schleuderpreisen wird wohl noch länger dauern. Welche Folgen drohen den betroffenen Mitarbeitern?
Die politische Aufarbeitung der „Affäre“ Höhmannhaus wird sich nach Informationen unserer Redaktion noch länger hinziehen. Es sei nicht zu erwarten, dass bei der Sitzung des Ferienausschusses des Stadtrats bereits alle Fakten auf den Tisch kommen. Das Gremium tagt am Donnerstag, 23. August. Aus gut informierten Kreisen heißt es weiter, dass die Ergebnisse der beiden Gutachten, die die Mietkonditionen im städtischen Gebäude in der Maximilianstraße 48 höchst unterschiedlich bewertet haben, bis zur Sitzung nicht komplett ausgewertet seien.
Trifft dies zu, dürfte darüber hinaus auch über die Personalie Christof Trepesch wenig Erhellendes gesprochen werden. Der 51-Jährige steht in der Kritik, weil er laut eines externen Gutachtens angeblich zu wenig Miete für seine Wohnung im Höhmannhaus bezahlt. Der Leiter der städtischen Kunstsammlungen lebt in dem Haus, das gegenwärtig noch selbst von den Kunstsammlungen verwaltet wird.
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