Allianz für die Sanierung
Grüne und SPD sprechen sich für eine Umsetzung der Pläne aus - allerdings mit Einschränkungen.
Soll die Theatersanierung noch einmal ausgesetzt und eine Diskussion über die Zukunft der Kultureinrichtung geführt werden? Diese Forderung, die einige Kulturschaffende in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Kurt Gribl herangetragen haben, ruft jetzt Reaktionen aus den Reihen der Parteien hervor.
Die Stadtratsfraktion der Grünen sprach sich gestern gegen ein Moratorium sowie eine neue Diskussion über den Standort des Theaters aus. „Es ist seit über zehn Jahren bekannt, dass eine Sanierung unausweichlich ist und dafür sehr hohe Investitionen nötig sein“, sagt Fraktionsvorsitzende Martina Wild. Die Überlegung der Sanierungskritiker, ob ein Theaterneubau an anderer Stelle nicht sinnvoller und billiger sei, hält Wild für falsch: „Ein vergleichbarer Neubau an anderer Stelle käme in etwa genauso teuer, wäre von der Wirkung für die Innenstadt fatal und würde das Problem des nach wie vor bestehenden maroden Hauses am Kennedyplatz nicht lösen.“
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