Allrounderinnen halten den Laden zusammen
In der Schillstraße 208 pflegen die Firnhaberauer ihre Kontakte. Besonders begehrt sind die Spielenachmittage. Anne-Rose Niederhammer übergibt die Leitung des Hauses in dieser Woche an Brigitte Kurz.
Ihre künstlerische Ader ist offensichtlich: Die rote Haarsträhne der asymmetrischen Frisur, das weiß Anne-Rose Niederhammer, wurde in der Firnhaberau zu „einer Art Markenzeichen“. Zwölf Jahre lang kümmerte sie sich nun federführend um den Betrieb des Mehr-Generationen-Treffs im Stadtteil, zuletzt in der Schillstraße 208. Jetzt zieht sie sich aus dieser Position zurück, weil sie im Alter von 70 Jahren mehr Zeit für sich, die Enkel und die Familie haben will.
Brigitte Kurz, 56, tritt an ihre Stelle. Die gebürtige Firnhaberauerin mit der wohlklingenden Stimme ist nun seit einem Jahr mit dem Team verbunden und führt als Mini-Jobberin fort, was ihre Vorgängerin auf Honorarbasis in (Konrad) Hummel’scher Tradition auf den Weg gebracht hat. Dem ehemaligen Augsburger Sozialreferenten (SPD) ging es mit der Schaffung der Mehr-Generationen-Treffpunkte darum, die vorhandenen Stärken der jeweiligen Standorte miteinander zu verbinden und ehrenamtlich gewinnbringend zu nutzen.
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