Als Familie zu Team Ninja Warrior Germany
Angelo Höfele hat in seinem Dachboden einen Ninja-Trainingsparcour aufgebaut. Mit Tochter und Schwiegersohn trat er in der Fernsehshow an. Und er hat Pläne.
Von außen ahnt niemand, was sich auf dem Dachboden des Hauses von Familie Höfele verbirgt. Auf einer Fläche von 240 Quadratmetern lädt hier ein Parcours zum Klettern und Springen ein, wie man ihn aus den Fernsehsendungen „Ninja Warrior Germany“ und „Team Ninja Warrior Germany“ kennt. Unter anderem findet man Stricke, Seile, Hangelbalken, Gymnastik-Ringe, Überhang und die legendäre Himmelsleiter, die schon im TV so manchen Kandidaten zu Fall gebracht hat.
Als Angelo Höfele (53) mit dem ehrgeizigen Bauvorhaben begann, handelte es sich um ein Fanprojekt. Dass er die auf einem japanischen Vorbild basierende RTL-Sendung „Ninja Warrior Germany“ kennenlernte, hat er seiner Frau zu verdanken. Die lockte ihn bei der Ausstrahlung der zweiten Staffel vor den Fernseher mit den Worten: „Du hast doch früher gern ´Spiel ohne Grenzen´ gesehen. Da läuft etwas Ähnliches.“ Eigentlich sei er Fernsehmuffel, doch diese Sendung zog den Sportbegeisterten in ihren Bann: „Seitdem war klar: Das Ding wird auf unserem Dachboden gebaut.“ Das ist eineinhalb Jahre her. Damals ahnte Angelo Höfele noch nicht, dass er vom passiven Zuschauer zum aktiven Protagonisten werden sollte.
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