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Augsburg
27.02.2018

Am Augsburger Flughafen wird weniger geflogen

Am Augsburger Flughafen ist die Zahl der Flüge im vergangenen Jahr abermals zurückgegangen.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Die geringere Anzahl von Flügen betrifft vor allem die Hubschrauber. Diskussionen gab es jetzt darüber, dass für den FCA eine Ausnahme vom Nachtflugverbot gemacht wird.

Am Augsburger Flughafen ist die Zahl der Flüge im vergangenen Jahr abermals zurückgegangen. Das liegt vor allem daran, dass Hubschrauber seltener in der Luft sind. Nachdem es zu den "Hoch-Zeiten" der beiden Hubschrauberflugschulen vor sieben Jahren pro Jahr um die 24.000 Flugbewegungen (also Starts und Landungen) von Helikoptern gab, sank deren Zahl im vergangenen Jahr auf etwa 10.500 (knapp 12.000 in 2016).

Der Hubschrauberlärm – verursacht durch übende Flugschüler auf Platzrunde oder im Schwebeflug am Rand des Flughafenareals – hatte in den vergangenen Jahren regelmäßig für Proteste von Anwohnern gesorgt. Mehrere Umlandgemeinden gingen auf die Barrikaden, wenn auch ohne Erfolg. Inzwischen hat sich der Lärm wortwörtlich etwas gelegt, weil der Schulungsbetrieb nach einem anfänglichen Boom seit Jahren rückläufig ist. Heli Aviation als größte Hubschrauberschule war 2016 vom internationalen Branchenriesen Babcock übernommen worden, dessen Hubschraubersparte Bohrinseln versorgt oder Rettungsflüge durchführt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2018

Was gibt es da wieder für einen Ärger, wenn einmal im Jahr eine Maschine in der Nacht kommt, der Lärm ist dann für 10 Sekunden, warum regen sich die Leute nicht über den Autolärm auf? Weil man selber mit der Kiste zu jeder Zeit durch die Gegend fährt.