Am Augsburger Wertach-Ufer warten Kunstwerke auf Besucher
Plus "WertArt" heißt ein Projekt, das an der Wertach in Augsburg zu sehen ist. Zehn Künstler haben Werke in der Natur geschaffen. Eines wäre beinahe schon entsorgt worden.
Wer dieser Tage an der Wertach zwischen Luitpoldbrücke und Gollwitzer Steg spazieren geht, kann entlang des Weges und in den Büschen einiges entdecken. Eine Spinne von der Größe eines Hundes wacht in den Bäumen über einem großen Netz, in dem sich Zigarettenpackungen und anderer Zivilisationsmüll verfangen haben. Ein Pfad führt in ein Märchenreich mit Fledermäusen, einer Eule und anderem Getier. Und auf einer Bank scheint ein weiblicher Roboter über den Sinn des Lebens zu sinnieren - beobachtet von einer Überwachungskamera. Die Installationen sind Teil des Kunstprojektes "WertArt", das am Wochenende eröffnet wurde und noch bis zum 12. Oktober dort zu sehen ist.
Eigentlich sollte "WertArt" schon im Mai gemeinsam mit den "Kulturstühlen für Pfersee" stattfinden, wurde jedoch wegen des schlechten Wetters in den September verschoben, sagt die Initiatorin vom Bürgerhaus Pfersee, Margot Kloos. Obwohl es auch am Samstag regnete, wollte man die Aktion nicht erneut verschieben und eröffnete den Kunstpfad im Beisein der Künstler.
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