Am Wertachbrucker Tor lebt die Vergangenheit auf - aber ohne Schützen
Das Fest an der Stadtmauer hat sich verändert. Wegen der aktuellen Anschläge in Bayern gelten diesmal auch hier verschärfte Auflagen und die treffen die Schützen.
Rein ins Wams und die Kuhmaulschuhe: Ab Freitag lassen Bürger alte Zeiten wieder aufleben. Bis Montag, 8. August, wird auf dem Stadtmauerfest rund ums Wertachbrucker Tor historisch, aber auch multikulturell gefeiert. Von den aktuellen Ereignissen bleibt das Fest jedoch nicht unberührt. Denn anders als geplant, werden die Böllerschützen auf dem Stadtmauerfest nicht schießen dürfen – aus Sicherheitsgründen.
Mehr Sicherheitspersonal und umfassende Taschenkontrollen
Werner Zimmermann, erster Vorsitzender des veranstaltenden Stadtmauervereins, findet das schade: „Seit der 2000-Jahr-Feier 1985 ist es in Augsburg normal gewesen, dass auf Festen geschossen wird.“ Nach den jüngsten Attentaten in Bayern und Frankreich habe das Ordnungsamt nach Rücksprache mit der Polizei jedoch verschärfte Auflagen erteilt.
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