An ersten Schulen bleiben Handys an
Bildung Das Kultusministerium startet kommendes Schuljahr einen Modellversuch – und erntet dafür Kritik
München Sonne, Hitze, Strand – vor den Mädchen und Buben in Bayern liegen noch Wochen voll Freizeit und Urlaub. Wenn es dann am 11. September zurück in die Klassen geht, erwartet sie eine Neuheit. Die Schüler dürfen erstmals ihr Handy privat nutzen – zumindest an einigen Modellschulen.
Das Kultusministerium wählt derzeit Einrichtungen aus, die an dem Schulversuch teilnehmen, teilte Kultusminister Bernd Sibler auf Anfrage mit. Diese weiterführenden Schulen können künftig selbst entscheiden, wann, wo und ab welchem Alter die Buben und Mädchen ihre Smartphones verwenden dürfen. Die Regelungen sollen idealerweise im Einvernehmen mit der gesamten Schulfamilie festgelegt werden. Das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung begleitet den Versuch. Bisher dürfen bayerische Schüler ihre Handys nur in Einzelfällen und nach Erlaubnis eines Lehrers privat nutzen.
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