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Augsburg
14.06.2016

Anklage: Mutter ließ ihr Baby beinahe verhungern

Weil sie ihre Kinder massiv vernachlässigt haben soll, muss sich eine 29-Jährige in Augsburg vor Gericht verantworten.
Foto: Florian Rußler/Symbolbild

Weil sie ihre Kinder massiv vernachlässigt haben soll, muss sich eine 29-Jährige nächste Woche in Augsburg vor Gericht verantworten. Ihr jüngstes Kind soll beinahe verhungert sein.

Als der acht Monate alte Kevin (Name geändert) am 4. Mai 2015 in die Augsburger Kinderklinik eingeliefert wird, wiegt er nur 3950 Gramm. Sein Zustand ist lebensbedrohlich. Das Kind ist stark unterernährt. Es leidet an einer Vireninfektion, die zu Erbrechen, Durchfall und Fieber führt. Wochenlang muss das Kind im Krankenhaus behandelt werden. Nun muss sich Sindy P., die Mutter des Jungen, vor Gericht verantworten. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft wiegt schwer. In der Anklageschrift ist von versuchtem Mord die Rede.

Sindy P., 29, hat bereits vier Kinder, als sie im September 2014 den kleinen Kevin zur Welt bringt. Zwei Kinder leben allerdings nicht bei ihr. Sie ist arbeitslos und wohnt zu der Zeit in einer Wohnung für Obdachlose im Stadtteil Bärenkeller. Weil es schon zuvor Probleme gab, hat das Jugendamt eine Betreuung angeordnet. Regelmäßig sollen Pädagogen im Auftrag des Amtes bei der Mutter vorbeischauen und prüfen, ob sie mit der Betreuung ihrer Kinder zurechtkommt.

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