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  3. Kommentar: Anti-Handy-Plakate: Nicht nur Mütter damit ansprechen

Kommentar
21.03.2017

Anti-Handy-Plakate: Nicht nur Mütter damit ansprechen

Lisa Figas will sich nicht vorschreiben lassen, wie sie als Mutter ihr Smartphone benutzt.
Foto: Jakob Stadler

Eine Mutter regt sich über die Anti-Handy-Kampagne des Landratsamtes auf. Ihre Argumente sind nachvollziehbar. Warum die Aktion schwierig ist.

Die Plakataktion des Landkreises Augsburg „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind!“ klingt auf dem ersten Blick ganz gut. Es kann schließlich nicht verkehrt sein, Eltern im Umgang mit Smartphones zu sensibilisieren. Interessant ist, dass sich eine Mutter genau darüber aufregt und eine Diskussion entfacht. Das lässt genauer hinsehen. Diese Mutter will sich nicht von einer Behörde bevormunden lassen. Sie will ihr Handy benutzen, wann immer sie meint, dass es nötig ist.

Ihre Argumente sind nachvollziehbar. Und natürlich ist nicht jede Kinderwagen schiebende Frau, die in ihr Smartphone schaut, gleich eine Rabenmutter. Die Plakate aber können so gedeutet werden. Aktionen mit erhobenem Zeigefinger sind immer etwas schwierig, insbesondere, wenn sie nur an einen bestimmten Teil der Gesellschaft gerichtet sind. Wenn schon, dann hätten wohl die meisten von uns eine Erinnerung nötig, mit den Handys bewusster umzugehen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.03.2017

Wie kann man einer Lisa Figas nur so viel Platz in den Medien für eine nicht nachvollziehbare selbstdarstellerische Protestaktion einräumen? Leider gibt es eine Vielzahl von Eltern, die eben in Anwesenheit der Kleinkinder permanent ins Smartphone oder auf das Tablet blicken. Und dies leider nicht nur zum zweckmäßigen Gebrauch verwenden um etwas zu organisieren, sondern um sich zu unterhalten. Diese Zeit könnte man durchaus sinnvoller für die Kinder einsetzen. Und genau auf diesen Personenkreis ist diese sinnvolle Aktion des Landratsamtes gerichtet. Hier soll nicht bevormundet, sondern lediglich sensibilisiert werden. Selbstverständlich und glücklicherweise gibt es auch viele Eltern, die diesbezüglich alles richtig machen. Aber so ist das nun mit Informationsaktionen wie gegen Alkohol im Straßenverkehr, Drogenmissbrauch, Schulwegsicherheit, etc. Es betrifft nur eine bestimmte Zielgruppe und nur für die ist es auch bestimmt. Insofern sollte man froh sein, wenn eine Behörde eben nicht wegschaut und etwas zur Aufklärung beiträgt. Wenn eine Lisa Figas nichts Besseres zu tun hat als sich darüber aufzuregen und ihre Protestaktion mit Interviews sowie Fotodarstellungen mit Kind und Smartphone zu verwenden, dann gesteht sie eigentlich schon ein, dass sie doch zur Zielgruppe gehört. Zumindest könnte sie die Zeit anstatt für Protestaktionen anderweitig sinnvoller nutzen. Leider hat sie trotz ihres Studiums das Ziel der Aktion nicht erkannt oder wollte es bewusst falsch verstehen um auch einmal wichtig zu sein!!