Antrag auf Taxilizenz: Nach 33 Jahren kommt die Antwort von der Stadt
Plus Vor mehr als drei Jahrzehnten beantragte eine Augsburgerin eine Taxikonzession. Mittlerweile lebt sie in Köln und hat den Antrag längst vergessen. Jetzt kam Post.
Sonja Rendez staunte nicht schlecht, als sie vor Kurzem ein Schreiben der Stadt Augsburg in Händen hielt und darin gefragt wurde, ob sie an ihrem Antrag für eine Taxikonzession weiter festhalten wolle. Erstaunt war die Augsburgerin, die mittlerweile in Köln lebt, weil sie die Anfrage, ein Taxiunternehmen in Augsburg betreiben zu dürfen, vor mehr als 30 Jahren gestellt hatte. „Als ich den Brief aufgemacht hatte und gelesen habe, worum es geht, war ich etwas verwirrt. Ich hatte das Thema schon total verdrängt“, erzählt Rendez.
Antragstellerin hörte 33 Jahre lang nichts von der Stadt
Wie die Wahl-Kölnerin berichtet, habe sie seit Antragstellung nie mehr etwas von den Augsburger Behörden – zuständig ist die Ordnungsbehörde – gehört. „Ich war schon erstaunt, dass die jetzt nach so langer Zeit auf mich zukommen. Ich habe die Sachbearbeiterin sogar fragen müssen, wie lange genau das her ist, dass ich den Antrag gestellt hatte.“ Die Antwort: 33 Jahre.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.