Anwohner versäumen Duell um neuen Trainingsplatz des FCA
Vor dem Augsburger Verwaltungsgericht ging es im Sommer um einen umstrittenen neuen Trainingsplatz des FCA in Oberhausen. Doch das Gericht wies die Klage von Anwohnern ab.
Noch bevor es zur Sache ging, war das Verfahren vor dem Augsburger Verwaltungsgericht um einen umstrittenen neuen Trainingsplatz des FC Augsburg in Oberhausen praktisch schon beendet. Die Klage wurde als unzulässig, da verfristet, und auch als unbegründet erachtet. Der Vorsitzende des Siedlervereins Schönbachstraße hatte gegen den Genehmigungsbeschluss der Stadt Augsburg für einen Bauantrag geklagt.
Für einen großen Kampf gerüstet hatte sich Stefan Oberschmid, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Schönbachstraße vor dem Augsburger Verwaltungsgericht. Die Kammer unter Vorsitz von Richterin Ingrid Linder hatte darüber zu befinden, ob der von der Stadt Augsburg bereits genehmigte Bau eines neuen Fußballfeldes am Nachwuchs-Leistungszentrum des FC Augsburg im Stadtteil Oberhausen rechtmäßig ist. Aber die Vorzeichen standen schlecht für einen großen Kampf der künftigen Nachbarn dieses „Hybridrasenspielfeldes mit Flutlicht- und Rasenheizanlage“.
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