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  3. Augsburg: Architektur-Professorin über Haunstetten Südwest: "Flächenfraß ist ein Problem"

Augsburg
05.05.2020

Architektur-Professorin über Haunstetten Südwest: "Flächenfraß ist ein Problem"

Architektin und Professorin Katinka Temme lobt, die Stadt Augsburg setze sich stark mit dem Bestand an Wohnungen auseinander. Andererseits werde beim neuen Wohngebiet Haunstetten Südwest viel freie Fläche bebaut.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Plus Der Bauboom in Bayern verändert Städte und Gemeinden nicht immer zum Vorteil. Professorin Katinka Temme erklärt, warum mehr regionale Architektur nötig ist.

Bagger und Kräne sind allgegenwärtig. Der anhaltende Bauboom verändert Städte und Gemeinden rasant. Wer dringend eine Wohnung sucht, wird sich über rege Bautätigkeit freuen. Warum beobachten Sie diese Entwicklung nun aber mit Sorge, Frau Professor Temme?
Katinka Temme: Der Bagger in der Landschaft steht vielerorts für wirtschaftlichen Fortschritt, für neue Wohnhäuser, für ein Gewerbegebiet mit Arbeitsplätzen oder für einen dringend benötigten Supermarkt – alles für sich positive Dinge. Der Bagger steht aber auch für die Zerstörung von Naturräumen, für längere Wege im Alltag, für das Aussterben der traditionellen Ortszentren und damit auch für den Verlust von Identität.

Katinka Temme ist Architektin und Professorin an der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Hochschule Augsburg.
Foto: Sammlung Temme

Identität ist ein weiter Begriff, was meinen Sie damit konkret?
Katinka Temme: Wenn man an Städte wie Bamberg oder Landsberg am Lech denkt, hat man sofort positive Bilder im Kopf. Auch in der Augsburger Altstadt ist etwas Besonderes und Lebendiges spürbar. Überall dort gibt es typische, oftmals auch historisch bedeutsame Gebäude in den Zentren. Sie kommunizieren mit ihrer Umgebung, mit der Landschaft und dem örtlichen Leben der Menschen. Daraus ergibt sich der besondere Charakter eines Ortes, der stärker oder schwächer ausgeprägt ist.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.05.2020

>> Das Schmuttertal-Gymnasiums in Diedorf gilt als positives Beispiel für nachhaltiges Bauen. <<

Wenn wir nun schon bei Architekturkritik sind:

Optisch wirkt es im dominierenden Hellgrau eher wie ein Kriegsschiff im Schmuttertal...

>> Zusammen mit meinen Studenten habe ich im Rahmen des integrierten städtischen Entwicklungskonzeptes (ISEK) im Wintersemester 2018/19 überlegt, wie man den bestehenden Ortskern stärken und sinnvoll nachverdichten kann. <<

Ich nehme an, dass diese Position von den Haunstettern die da schon länger leben nicht geteilt wird?