Arzt aus Raum Augsburg fällt im Internet auf Autoverkäufer herein
Plus Ein Mann betrügt mit vorgetäuschten Angeboten 31 Autokäufer im Internet um 203.000 Euro. Unter den Opfern ist auch ein Arzt aus dem Raum Augsburg.
Der Gebrauchtwagenmarkt im Internet floriert, aber ebenso der Betrug durch vorgetäuschte Angebote. Seit Jahren kämpfen Autoportale wie mobile.de und Autoscout24.de gegen immer raffinierter werdende Betrugsmethoden. Wie es Tätern gelingt, selbst erfahrene Autokäufer zu täuschen, hat ein Prozess vor dem Augsburger Landgericht aufgezeigt.
Auf der Anklagebank saß ein Rumäne. Der 34 Jahre alte Cosmin M. war, wie er gestand, mit Phishing-Links an Benutzerkonten von privaten Autoverkäufern gelangt, die auf Autoportalen oder unter Ebay-Kleinanzeigen ein Fahrzeug anboten. Gezeigte Fotos und die Beschreibung der Autos stellte er unter ihrem Account als neues Angebot ins Internet. Mitunter bot er sie auch in Münchner Tageszeitungen an, jetzt viel günstiger, mit neuen Kontaktdaten und der Bitte ihn über WhatsApp anzurufen – was Telefonate erlaubt, die von der Polizei nicht abgehört werden können.
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