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  3. Augsburg: Attacke auf Tramfahrerin: Polizei setzt auf Videobilder

Augsburg
26.06.2017

Attacke auf Tramfahrerin: Polizei setzt auf Videobilder

Die Polizei setzte bei der Aufklärung der Attacke auf Bilder der Überwachungskameras.
Foto: Peter Fastl

Am Samstagabend haben Jugendliche in einer Straßenbahn randaliert, einer schlug die Fahrerin. Angriffe auf Straßenbahn-Personal geschehen öfter. So läuft die Suche nach den Tätern.

Mit dieser Brutalität hatte die Straßenbahn-Fahrerin nicht gerechnet. Die 39 Jahre alte Frau wollte am Samstagabend eine Gruppe von jugendlichen Randalierern in Augsburg aufhalten. Ein Jugendlicher versetzte der Fahrerin einen gezielten Tritt gegen die Brust. Sie stürzte dadurch zu Boden und erlitt unter anderem eine Platzwunde am Kopf. Die Frau wurde im Klinikum behandelt. Sie ist jetzt erst einmal krankgeschrieben und wird wegen der Attacke wohl rund zwei Wochen ausfallen, hieß es am Montag bei den Stadtwerken.

Überwachungskameras helfen, Taten aufzuklären

Die Polizei sucht indes nach wie vor nach der fünfköpfigen Gruppe. Die Jugendlichen – es waren vier Mädchen und ein Junge – waren gegen 22.15 Uhr an der Haltestelle Stadtberger Hof in eine Straßenbahn der Linie 3 eingestiegen. Sie hatten dann Fahrgäste grundlos angepöbelt und randaliert. Als eine Scheibe der vorderen Eingangstür zu Bruch ging, wollte die Fahrerin die Jugendlichen aufhalten, um deren Personalien aufzunehmen. Dabei kam es zu dem Tritt. Die Beschreibung der Jugendlichen ist bislang eher dürftig. Zeugen gaben an, die Mädchen hätten alle helle Oberteile getragen, der Jugendliche eine Baseball-Kappe, T-Shirt und kurze Hose – alles dunkel. Er soll zudem ein Bart haben.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.06.2017

Attake gegen Straßenbahnfahrferin

Eines steht jetzt schon fest, dass, wenn der oder die Täter ermittelt werden eine furchtbare Strafe vom Gericht gefordert wird. Da werden mit Sicherheit mindenstens 2 Monate auf Bewährung gefordert. Auch einige Sozialstunden sind denkbar. Besser wäre doch ein Strafe von 2 Monaten Gefängnis und eine satte Geldstrafe. Das könnte weh tun. Auch echte Sozialarbeit wäre nicht schlecht. Aber meiner Meinung nach ist doch alles so aufgeweicht. Nebenbei wäre es nicht schlecht, wenn diese lieben Menschen auch die entstandenen Kosten für Krankenhaus u.a. auferlegt würde. Das könnte für diese Menschen doch zum Nachdenken geeignet sein.

27.06.2017

Hinweis der Moderation. Beiträge wurden gelöscht/Account gesperrt. Alle Nutzer müssen ihren Namen angeben, Pseudonyme sind nicht gestattet. Bei weiteren Fragen bitte Mail an moderator@augsburger-allgemeine.de)

27.06.2017

Sag mir was soll es bedeuten....

.

P.S. Heißen Sie wirklich Ergogan? Mein Beileid!