Auf Stimmenfang für 470 Kreuzchen
Kleine Parteien sammeln Unterschriften, damit sie im März bei der Bürgermeisterwahl antreten dürfen. Das ist harte Arbeit.
470 Unterstützungsstimmen benötigen die kleinen Parteien, um am 16. März 2014 zur Wahl antreten zu dürfen. Einige nutzten die Chance, am Samstag im Einkaufstrubel rund ums Rathaus auf Stimmenfang zu gehen. Während die Unterschriftenlisten sonst nur in den Bürgerbüros ausliegen, konnte man an diesem Tag auch im Rathaus für seine Partei unterschreiben.
Wer drei Tage vor Weihnachten in der Innenstadt unterwegs ist, hat meist anderes zu tun, als über Politik zu diskutieren. Aber an diesem Vormittag konnte man davon ausgehen, zwischen Perlachturm und Moritzplatz mehrfach angesprochen zu werden. „Das Rathaus hat heute bis 13 Uhr geöffnet, haben Sie schon unterschrieben?“, hieß es in verschiedenen Variationen immer wieder. Trotz Kälte und mancher abweisender Geste sprachen Mitglieder von ÖDP, Alternative für Deutschland (AfD) Bayernpartei und Polit-WG vor dem Rathaus unverdrossen Passanten an. Die CSM hatte sich ein Stück weiter hinten am Eingang zur Steingasse postiert. Nicht alle Parteien nahmen die Gelegenheit wahr.
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