Auf dem Reese-Areal sollen 250 neue Wohnungen entstehen
Die Wohnbaugruppe verwirklicht auf dem Reese-Areal ein Mammut-Projekt, bei dem rund 250 Wohnungen entstehen. Dem Betreiber des Spectrums bereitet ein anderes Projekt große Sorgen.
Noch herrscht auf dem 10.000 Quadratmeter großen Grundstück im Norden des Reese-Areals Ödnis. Ein bisschen müssen sich die Kriegshaber Bürger auch noch gedulden, bis im Erdgeschoss des geplanten Neubaus mit einem Supermarkt und einer Drogerie die lang ersehnten Einkaufsmöglichkeiten bereitstehen und 140 Wohnungen in den darüberliegenden Geschossen bezogen werden können. Hinter den Kulissen ist das Vorhaben, das an der Ulmer Straße zwischen Langemarck- und Landvogtstraße entstehen soll, aber ein gutes Stück vorangekommen.
Die Wohnbaugruppe Augsburg hat jetzt für den Reesepark I den Bauantrag bei der Stadt eingereicht. Dass es sich dabei für das Unternehmen um eine Mammutaufgabe handelt, wird angesichts der Investitionssumme deutlich. Geschäftsführer Mark Dominik Hoppe spricht von rund 50 Millionen Euro. Eigentlich sollte das Großprojekt auf der Kasernenfläche in Kriegshaber längst stehen. Ein Projektentwickler hatte sich des Vorhabens vor Jahren angenommen. Doch nachdem einer der Investoren Konkurs angemeldet hatte, wurden die Karten neu gemischt und dem kommunalen Wohnungsbauunternehmen zugesprochen. Mit der Kombination aus Nahversorgungszentrum und Wohnungen beschreitet die städtische Tochter neue Wege. Allein der Rewe-Markt, der im rund 120 Meter langen und knapp 40 Meter breiten Hauptgebäude einzieht, verfügt über rund 2000 Quadratmeter Verkaufsfläche.
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