In der Fastenzeit treten viele kürzer. Das fällt oft schwer. Vor allem, wenn man an den Süßigkeiten im Büro vorbei muss. Wir haben uns bei Augsburgern umgehört.
Nach meiner Ausbildung habe ich vier Jahre in der Redaktion in Dillingen gearbeitet. Was man sich hier, wo der Fasching fast vollkommen unauffällig an einem vorübergeht, kaum vorstellen kann, ist dort Realität: Inthronisationen, Prunksitzungen, Hexentanz, Blunzensieden, Rathausstürme, Faschingsumzüge und vor allem eins – Krapfen. Fast täglich gab es einen. Nach der fünften Jahreszeit habe ich mich jedes Jahr aufs Neue wie eben solch ein rundes in Fett herausgebackenes Gebäck gefühlt und es blieb mir nur eine Wahl: Süßigkeitenfasten.
Verzicht ist in diesen Wochen allerorten angesagt – an Aschermittwoch hat traditionell die Fastenzeit begonnen. Nicht wenige Augsburger haben gute Vorsätze gefasst und wollen in der Zeit bis Ostern etwas weglassen. So wie die Stadträtin Margarete Heinrich (SPD). Sie wird die Süßigkeitenkiste im Büro „streng“ meiden, wie sie sagt. Solch eine fiese Kiste gibt es in vielen Büros.
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